Detektive bieten Krankenstandsüberwachung
Detektive waren gegen "stalking" - weil es das nicht gibt.
In der Zeitschrift der "Wirtschaftskammer Wien" inserieren sie:
1) Krankenstandsmissbrauch?
Dipl.Ing (FH) RENGER: Beobachtungen,Ermittlungen,Schuldnersuche
http://www.renger.at
2)KRANKER MITARBEITER?
Mag.jur.Wallner, Berufsdetektiv und Jurist.
1010 Wien: Tel: 01/23107xx
3)
Berufsdetektiv Mag. Goliasch ...kreative Problemlösung...
"dieBestatter" - der Geheimdienst der warteschlange hat die Witterung aufgenommen.
Krankenstandsmissbrauch ist nicht okay, die Bespitzelung von Menschen für Geld ????
*Seite 12 kleiner anzeiger 25.Oktober 2007*
Und wie war das mit "stalking" ihr Detektive ?
Ist ein Wunder geschehen oder warum gibt es auf einmal soviel Fälle ?
Rat für unsere LeserInnen:
Auch Detektive werden sie mit "einer gerichtlichen Verfügung" los. (Falls sie belästigt werden)
Ein Bezirksgericht in ihrer Umgebung (A) gibt ihnen sicher gerne Auskunft.
Solange Detektive unseren Staat nicht gefährden waren sie mir egal.
(Mein Bild von denen ist aus TV Serien und gar nicht so übel)
Das Detektive in den Augen der Polizei ( in Österreich) ungefähr zwischen Ungeziefer und .... angesiedelt sind ?
Tut mir nicht leid *gg*
Welche Idioten und seit wann gibt es in Österreich harz IX ?
;)