A: Nix Arpartheid do
Archiv: 2003, Polizei in Wiens bestem Internetcafe(speednet)
2002 lagen die Nerven blank. (via Falter/Archiv)
Die Wochenzeitung aus Wien wurde wegen Nestbeschmutzung beschimpft, Wien und Apartheid (Apartheid via wikipedia), solche Geschichten hatten schon einmal EU Sanktionen gegen Österreich gebracht.
In der Zwischenzeit gibt es die "wienerische Apartheid" noch immer - sie ist aber aus "Angst vor den Medien" (??) etwas aus der Öffentlichkeit verschwunden bzw. nicht mehr so stark sichtbar.
Wenn aber Ausländer das Pech hat Frau zu sein dann darf im Internet und auch im Profil (www.profil.at) voll gebasht werden.
Richtig - es handelt sich um Arigona.
Der Chefredakteur des Nachrichtenmagazines widmete ihr um die Jahreswende eínen seiner Leitartikel.
Da er nicht verraten darf was im neuen profil steht (Werbeslogan von profil im TV) dürfen wir ihn hier aus einer älteren Ausgabe sicher nicht zitieren.
Nur soviel - Medienliebling Arigona, schwerreiches Flüchtlingskind, Hype usw.
Das um Weihnachten, als der Kanzler sagte: "Der Innenminister handelte korrekt !"
Inzwischen hört man neues vom Kanzler (via standard), wir warten gespannt wie Herr Rainer darauf reagiert.
Die Mehrheit der Poster suhlen sich in der "österreichischen Apartheid", sogar selbst vor Jahren "Zugewanderte" sind darunter.
Verlängerung des Themas prolongiert.
Eine bitte an die Tageszeitung Österreich.
Denkt mal darüber nach wie man die Familie von Arigona zurückholen könnte (legal) und richtet Arigona aus das sie hierbleiben soll.
Dresden gegen Rechte (Vorbildhaft dieses Hotel)
firstpost: 2008-01-07 04:25
RokkerMur - 2008.01.08, 15:40
;)