Manches bewirken die Blog schon, aber längst nicht alles.
Wenn einem etwas sehr beschäftigt (die Karotten der Tante Frieda) kann man die Welt damit beglücken, vielleicht gibt es viele Tante Friedas und Mitzis und so weiter und dann gibt es einen regen Karotten-Erfahrungsaustausch. Vielleicht sogar international.
Das wäre früher nicht so einfach gewesen, da hätte man schon einen Karotten Verein gründen müssen, aber wer tut das schon?
Jetzt kann ich über meine Kürbisse schreiben und Tante Frieda über ihre Karotten und die Welt ist in Ordnung.
Es gibt wesentlich mehr Schund im Netz, da fallen ein paar verschrobene Tanten auch nicht auf, ausserdem ist es cool verschroben zu sein, jawoll *gg*
Und wenn man mit etwas nicht zufrieden ist, kann man es sich auch von der Seele schreiben.
Das mit dem Postamt in Wien VII hätte ich kaum jemanden von meinen Freunden erzählen können, weil es den meisten wurst ist, weil sie ein anderes Postamt benützen.
Aber hier im Netz gibt es mehrere, die dieses Postamt kennen und vielleicht ähnlich denken.
Wo das Bloggen leider nichts bewirkt, ist bei großen Firmen.
Ich denke da an bestimmte Modegeschäfte, denen ein Blog-Protest ziemlich egal ist.
Denen auch ein Kunde mehr oder weniger nichts ausmacht.
Aber so einfach ist das für die Firmen glücklicherweise auch wieder nicht, weil sich viele verschiedene Leutz das merken und vielleicht irgendwann man in einem Gespräch wiedergeben, was sie gelesen haben....
Wenn einem etwas sehr beschäftigt (die Karotten der Tante Frieda) kann man die Welt damit beglücken, vielleicht gibt es viele Tante Friedas und Mitzis und so weiter und dann gibt es einen regen Karotten-Erfahrungsaustausch. Vielleicht sogar international.
Das wäre früher nicht so einfach gewesen, da hätte man schon einen Karotten Verein gründen müssen, aber wer tut das schon?
Jetzt kann ich über meine Kürbisse schreiben und Tante Frieda über ihre Karotten und die Welt ist in Ordnung.
Es gibt wesentlich mehr Schund im Netz, da fallen ein paar verschrobene Tanten auch nicht auf, ausserdem ist es cool verschroben zu sein, jawoll *gg*
Und wenn man mit etwas nicht zufrieden ist, kann man es sich auch von der Seele schreiben.
Das mit dem Postamt in Wien VII hätte ich kaum jemanden von meinen Freunden erzählen können, weil es den meisten wurst ist, weil sie ein anderes Postamt benützen.
Aber hier im Netz gibt es mehrere, die dieses Postamt kennen und vielleicht ähnlich denken.
Wo das Bloggen leider nichts bewirkt, ist bei großen Firmen.
Ich denke da an bestimmte Modegeschäfte, denen ein Blog-Protest ziemlich egal ist.
Denen auch ein Kunde mehr oder weniger nichts ausmacht.
Aber so einfach ist das für die Firmen glücklicherweise auch wieder nicht, weil sich viele verschiedene Leutz das merken und vielleicht irgendwann man in einem Gespräch wiedergeben, was sie gelesen haben....
Huch, was schreib ich da für Romane
Passt aber wundervoll dazu.