Austria: E-Card storys (1)
Die geplante Erweiterung der österreichischen E-Card (via FuZo) entwickelt sich nicht nur zu einer Lachnummer.
Die E-Card ist Lieferant köstlichster Geschichten
Beispiel 1:
Herr Wohlfromm Tarantula geht zu einen Zahnarzt und wird an der Rezeption um die E-Card gebeten.
Nach irgendeiner Eingabe wird Herr Tarantula um einen amtlich gültigen Ausweis gebeten den er leider nicht mit hat.
"Ohne Ausweis is nix - die E-Card bleibt aber da bis sie den Ausweis nachbringen !"
Wohlfromm läßt sich das nicht gefallen und fordert seine E-Card zurück: "Ihr seids ja hinich, i geh zu an andern Arzt !"
Ordinatsionsgehilfin macht die Glasscheibe ihres Kabufs zu, Herr Tarantula fährt mit der Hand dazwischen, wird aufgeschnitten, blutet.
Arzt unterbricht eine Zahnbehandlung, verarztet Herrn Tarantula immerhin, bleibt aber hart:
"Ausweis, E-Card oder 40 €ro Einsatz !"
Herr Tarantula geht ohne E-Card, meldet seine als gestohlen,
bekommt eine neue E-Card per Post.
Geht zu einen anderen Zahnarzt.
1 Jahr später kommt eine Krankenkassenabrechnung wo 2 Zahnärzte angeführt sind.
Der legale Zahnarzt hat etwa 30 €uro - der Behandlungsverweigerer 80 Euro verrechnet.
Für das verbinden der Hand ?
Heute vor über 4 Jahren in der warteschlange. (Frau Benita - damals noch nicht bei der EU)
Die Idee des Schockwellenreiters alte Beiträge aus dem Archiv zu holen finde ich Klasse, wegen der vielen Neuzugänge.
Nur sollte man Neuzugängen gegenüber nicht so arrogant auftreten wie es manche (Links gibt es nicht, vielleicht mal ein Rundmail) machen.
Ist ein User besser der 6 Jahre im Internet ist als eine/r
der Heute beginnt ?
NEIN, ist er nicht.
;)