Opernball 2008 als Neustart
Jeden Samstag ab 14 Uhr Amtstag. next 26.1.2008
Der Wiener Opernball 2008 wird als moderner Opernball (via staatsoper.at) in die Geschichte eingehen.
Bleiben tut der von der warteschlange enttarnte Kabarettist Richard Lugner - dessen Erzfeind der noch amtierende Staatsoperndirektor Hollender sowie eine neue - "nicht verklemmte" Ballorganisatorin.
Hollender:
"Der Gast von Richard Lugner ist für den Opernball eben so wenig repräsentativ wie die Dinge, die eine gewisse Frau Susanne Winter von sich gibt für die Republik Österreich", lästerte Holender. "Das ist so irrelevant, dass ich mich nicht damit beschäftige."
scheint sich doch mehr mit Lugner zu beschäftigen, warum macht er sonst für ihn PR ?
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Lugner selbst befürchtet das die "Ex-Mausi" doch in seine Loge kommt:
"Aber wie soll die aus dem Dschungelcamp ausse kommen ?"
und erklärt Dominik Heinzlgegenüber das "eine billige jüngere Frau besser ist als eine teure ältere !"
Ob "der Grasserer" zum Opernball kommen darf liegt an seiner Frau Fiona welche unsere Mailanfrage bisher nicht beantwortete.
Dabei sind wir seit einigen Wochen Kunde von Swarovsky,
wir haben uns die italienische Nationalhymne aufs Handy (via t-mobile)heruntergeladen.
Und diese Hymne wird von Swarowsky vertrieben.
Was alle nicht wissen:
Die Genossen Rantanplan, Budschinsky und Wehlaut diskutieren seit 3 Tagen in einem Hinterzimmer eines Lokales in Wien ob man eine Opernballdemo macht oder nicht.
Oder selbst auf den Ball geht.
Letzte Meldung:
Genosse Budschinsky hat im Vollrausch das Lokal verlassen und vor Ursula Stenzels Privathaus in Wien 1. uriniert.
Wurde von der Polizei festgenommen und in das PAZ (Polizeianhaltezentrum) zur Ausnüchterung überstellt.
Sind alle sehr ungemütlich ;)