Falls der Fahrschein vergessen wird
Nach dem Planquadrat der Wiener Linien (vom 31.1.2008) hat sich User Helmut mit einer Belehrung gemeldet.
Falls der Fahrschein vergessen/ verloren geht /gestohlen wird:
Kann der Verkehrsanbieter für Einzelne keine Gnade gelten lassen da Betrüger welche keinen Fahrschein haben, nie hatten, immer auch am Besten lügen.
Ich weiß wovon ich schreibe, bin seit 20 Jahren Kontrolleur
und Leute wie ihr ermutigt zu Betrug.
Helmut aus Stuttgart
Auch in Wien hat die Geschichte (wie überhaupt die gesammte Saga) für Aufsehen gesorgt, beim Verlust einer übertragbaren Wochen/Monatskarte hilft nichts da der Finder oder Dieb mit diesem nichtidentifizierbaren Dokument legal fahren kann.
Selbstverständlich ist für das warteschlange "Dokument" auch eine Rechnung vorhanden.
Unser Informant aus Wien klärte uns weiters auf:
Die Rechnung könnte gefälscht sein, ein Digitalfoto sowieso !
Ja lieber Herr.
Vielleicht ist auch der Fahrschein gefälscht, die übertragenen Monatskarten könnte man aber mit Leichtigkeit in einer Chip Version anbieten.
Vielleicht sind die "Wiener Linien" einmal so weit, allerdings kann man einen Chip Fahrschein auch weitergeben...
So werden Opfer oder Vergessliche also auch in Zukunft 70 €uro bezahlen müssen - oder die "Wiener Linien" erfinden einen Übertragbaren-Fahrschein wo die Benutzungsberechtigten draufgeschrieben werden.
Was wenn aber wer einen falschen Ausweis hat...usw.
TAG: Gespräche mit der Bürokratie
Alle Teile - alle Sagen
Falls der Fahrschein vergessen/ verloren geht /gestohlen wird:
Kann der Verkehrsanbieter für Einzelne keine Gnade gelten lassen da Betrüger welche keinen Fahrschein haben, nie hatten, immer auch am Besten lügen.
Ich weiß wovon ich schreibe, bin seit 20 Jahren Kontrolleur
und Leute wie ihr ermutigt zu Betrug.
Helmut aus Stuttgart
Auch in Wien hat die Geschichte (wie überhaupt die gesammte Saga) für Aufsehen gesorgt, beim Verlust einer übertragbaren Wochen/Monatskarte hilft nichts da der Finder oder Dieb mit diesem nichtidentifizierbaren Dokument legal fahren kann.
Selbstverständlich ist für das warteschlange "Dokument" auch eine Rechnung vorhanden.
Unser Informant aus Wien klärte uns weiters auf:
Die Rechnung könnte gefälscht sein, ein Digitalfoto sowieso !
Ja lieber Herr.
Vielleicht ist auch der Fahrschein gefälscht, die übertragenen Monatskarten könnte man aber mit Leichtigkeit in einer Chip Version anbieten.
Vielleicht sind die "Wiener Linien" einmal so weit, allerdings kann man einen Chip Fahrschein auch weitergeben...
So werden Opfer oder Vergessliche also auch in Zukunft 70 €uro bezahlen müssen - oder die "Wiener Linien" erfinden einen Übertragbaren-Fahrschein wo die Benutzungsberechtigten draufgeschrieben werden.
Was wenn aber wer einen falschen Ausweis hat...usw.
TAG: Gespräche mit der Bürokratie
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RokkerMur - 2008.02.02, 05:38
Warum wohl ?
"sollte" ja ausreichen....