Erstens weht überhaupt kein Wind am Wiener Alsergrund, da im Mikrokosmos der Redaktion von "Blaulicht und Graulicht" alle Fenster zu sind.
Zweitens taucht der Medienanwalt Thomas Rami rein zufällig auf meinem regional-internationalen Projekt auf, das das Ziel verfolgt, dem Geschehen an der spürbaren Körpergrenze des abstrakten Gesetzes Profil zu verleihen. Ich kann leider nichts dafür, wenn Jörg Haider "News" klagt und gewinnt.
Dann kann ich auch nichts dafür, wenn Medienanwalt Rami, der fast jede Nummer in der Fachzeitschrift des Dr. Wittmann, "Medien und Recht", wissenschaftliche Artikel zur Medienrechtssprechung veröffentlicht, an den Mikrokosmos "Blaulicht und Graulicht" schreibt und meint, ich hätte etwas fehlerhaft dargestellt. Ich lasse mich doch nicht auf 2.000 Euro teure Medienprozesse mit einem Profi ein wegen eines kleinen Nebensatzes, der missfällt. Dann stelle ich eben richtig. Es fällt mir keine Zacke aus der Krone.
Ich verwerte jede Zuschrift und zwar wie das in alten Zeiten der "Trend" gemacht hat. Als Oscar Bronner 1970 den "Trend" gründete, führte er etwas sehr Gutes ein: Er brachte jeden Leserbriefschreiber mit Foto. Da mir Thomas Rami schrieb, bringe ich ihn mit Foto. So einfach ist das.
Ich brachte ihn mit Bild wie Sepp Zaunegger (Filmemacher), Matthias Holzmüller (alias Franz Gaard, Schriftsteller), Martha von der Tegel-Webseite und heute (folgt) von Schlossermeister Michael Bübl. Ich mache da keine Unterschiede vor Rang und Namen.
Richtig ist: Meine Seite entwickelt sich in Richtung harten Sex&Crime und sie ist manchmal sehr humorlos. Ich erlaube mir manchmal auch antifeminisitische Ausritte, weil meine Leser zu 45% Männer sind.
Ich bin kein geschäftiger Gleichbehandlungsoperateur, denn dann müßte ich mich dafür einsetzen, dass in österreichschen Gefängnissen das Geschlechterverhältnis nicht 10:90 (10% Frauen), sondern 50:50 wird. Man sieht: Im Graubereich, in dem ich schreibe, gilt das "bürgerliche Denken" nichts.
Dem bürgerlichen Denken entschleiche ich, wo ich kann. Ich schreibe über Graubereiche. Das wird sich in Hinkunft nicht ändern.
Ich führe demnächste neue Rubriken ein: "Nachgesang" (Nachrufe auf Kriminelle, die meist Armenbegräbnisse haben). "Standrecht" (Berichte über Militärjustiz). "Weiße Wellen" (Drogenthematik). Schließlich starte ich eine Kampagne explizit gegen die Wiener Frauenstadträtin, die ich für eine unreife Persönlichkeit halte.
Ich fülle das "von unten" auf. Im doppelten Sinn: Nach und nach. Und vom "Boden der Realtiät", nicht von Pressekonferenzen und gelackten Aussendungen der Parteisekretariate.
Entscheidend ist: Man muss schreiben, was NICHT in herkömmlichen Zeitungen steht. Und dem Prinzip folgen, das Demokrit vorgab: "Zweifel ist der Anfang allen Denkens."
Falls ich einen Leser verloren habe, tut mir das Leid. Ich habe rund 450-500 Zugriffe pro Tag. Bei mir lesen auch der "Spiegel", "Orf.at", "Wien.at", "RWE" und täglich das "Bundesrechenamt" (die Datensammler Österreichs) mit.
Macht in Summe in der Woche 2.500 Zugriffe.
Ich bin zufrieden. Ich sollte einmal die Fenster öffnen.
Für mich hast du es mehr als ausreichend erklärt.
Danke für die Zeit.
Alles für eine (auch wieder in Zukunft) Leserin - das ist ein Service :)
Leider haben die Anwälte die uns bisher geschrieben haben kein Foto mitgeschickt *gg*
Kontakt:
INGRID KIRNICH - R.I.P. + 10.1.2016
(warteschlange)
Ich habe ab und zu dort gelesen.
Seit der Haider Anwalt dort aufgetaucht ist wars aber klar wohin (und von wo) der Wind weht.
Gar nicht schade!
Erstens weht überhaupt kein Wind am Wiener Alsergrund, da im Mikrokosmos der Redaktion von "Blaulicht und Graulicht" alle Fenster zu sind.
Zweitens taucht der Medienanwalt Thomas Rami rein zufällig auf meinem regional-internationalen Projekt auf, das das Ziel verfolgt, dem Geschehen an der spürbaren Körpergrenze des abstrakten Gesetzes Profil zu verleihen. Ich kann leider nichts dafür, wenn Jörg Haider "News" klagt und gewinnt.
Dann kann ich auch nichts dafür, wenn Medienanwalt Rami, der fast jede Nummer in der Fachzeitschrift des Dr. Wittmann, "Medien und Recht", wissenschaftliche Artikel zur Medienrechtssprechung veröffentlicht, an den Mikrokosmos "Blaulicht und Graulicht" schreibt und meint, ich hätte etwas fehlerhaft dargestellt. Ich lasse mich doch nicht auf 2.000 Euro teure Medienprozesse mit einem Profi ein wegen eines kleinen Nebensatzes, der missfällt. Dann stelle ich eben richtig. Es fällt mir keine Zacke aus der Krone.
Ich verwerte jede Zuschrift und zwar wie das in alten Zeiten der "Trend" gemacht hat. Als Oscar Bronner 1970 den "Trend" gründete, führte er etwas sehr Gutes ein: Er brachte jeden Leserbriefschreiber mit Foto. Da mir Thomas Rami schrieb, bringe ich ihn mit Foto. So einfach ist das.
Ich brachte ihn mit Bild wie Sepp Zaunegger (Filmemacher), Matthias Holzmüller (alias Franz Gaard, Schriftsteller), Martha von der Tegel-Webseite und heute (folgt) von Schlossermeister Michael Bübl. Ich mache da keine Unterschiede vor Rang und Namen.
Richtig ist: Meine Seite entwickelt sich in Richtung harten Sex&Crime und sie ist manchmal sehr humorlos. Ich erlaube mir manchmal auch antifeminisitische Ausritte, weil meine Leser zu 45% Männer sind.
Ich bin kein geschäftiger Gleichbehandlungsoperateur, denn dann müßte ich mich dafür einsetzen, dass in österreichschen Gefängnissen das Geschlechterverhältnis nicht 10:90 (10% Frauen), sondern 50:50 wird. Man sieht: Im Graubereich, in dem ich schreibe, gilt das "bürgerliche Denken" nichts.
Dem bürgerlichen Denken entschleiche ich, wo ich kann. Ich schreibe über Graubereiche. Das wird sich in Hinkunft nicht ändern.
Ich führe demnächste neue Rubriken ein: "Nachgesang" (Nachrufe auf Kriminelle, die meist Armenbegräbnisse haben). "Standrecht" (Berichte über Militärjustiz). "Weiße Wellen" (Drogenthematik). Schließlich starte ich eine Kampagne explizit gegen die Wiener Frauenstadträtin, die ich für eine unreife Persönlichkeit halte.
Ich fülle das "von unten" auf. Im doppelten Sinn: Nach und nach. Und vom "Boden der Realtiät", nicht von Pressekonferenzen und gelackten Aussendungen der Parteisekretariate.
Entscheidend ist: Man muss schreiben, was NICHT in herkömmlichen Zeitungen steht. Und dem Prinzip folgen, das Demokrit vorgab: "Zweifel ist der Anfang allen Denkens."
Falls ich einen Leser verloren habe, tut mir das Leid. Ich habe rund 450-500 Zugriffe pro Tag. Bei mir lesen auch der "Spiegel", "Orf.at", "Wien.at", "RWE" und täglich das "Bundesrechenamt" (die Datensammler Österreichs) mit.
Macht in Summe in der Woche 2.500 Zugriffe.
Ich bin zufrieden. Ich sollte einmal die Fenster öffnen.
Mit freundlichen Grüßen
Marcus J. Oswald
Danke für die Zeit.
Alles für eine (auch wieder in Zukunft) Leserin - das ist ein Service :)
Leider haben die Anwälte die uns bisher geschrieben haben kein Foto mitgeschickt *gg*