Kopfabschneider und Herzstiche
Wenn man Pech hat in Österreich verliert man in einem Wirtshaus "beim Schnapsen" (trottelhaftes Kartenspiel) durch einen Herzstich.
Hat man noch größeres Pech wird man ein berühmter Komponist wie Joseph Haydn, sägt einem der Arbeitgeber den Kopf ab um Forschung (Phrenologie via wikipedia) zu betreiben.
In der Vergangenheit war bekanntlich alles besser, inzwischen müssen Milliardäre (Beispiel: Friedrich Karl Flick) Angst haben nach ihrem Tode ratzeputz entführt zu werden. (all inclusive)
Um nicht mehr aufzutauchen.
Nur bei den "Wiener Stadtwerken" (Strom,Gas,Öffis...sie wissen eh)
bleibt alles so wies "Vurschrift" ist.
Dort muß man für einen Herzstich 300 €uro zahlen (via bestatterweblog).
Für 300 €uro sollte es schon möglich sein irgendeinen unterbezahlten Sklavenarzt beizuziehen.