austria,vienna,2017

Dr. Martin Bartenstein (via Wikipedia) soll den U-Ausschußvorsitzenden im PolizeiParlamentJustizHeerSpionageskandal machen, nicht einmal bei Kottan wäre der leider verstorbene Helmut Zenker auf diese Idee gekommen.

Ex-Minister Bartenstein: "Der zynisch grinsende Machthaber im Stück schwarz/blau" meint 6 Monate sind genug.
6 Monate Zeit für 11 Jahre Aufarbeitung.
http://www.kurier.at/nachrichten/1922701.php
Bartenstein, Tamiflu-Fan der ersten Stunde und privat ein Schnorrer:

Für negative Schlagzeilen und öffentliche Häme sorgte Bartenstein im Frühjahr 2003 mit der so genannten Schuhaffäre, als er in einem Schuhgeschäft Rabatt verlangte und dieses Ansinnen bis an die Geschäftsführung herantrug, wo ihm stattgegeben wurde.
Bartenstein ist Besitzer des Schlosses Lannach, welches während der NS-Diktatur das SS-Institut für Pflanzengenetik beherbergt hat und eine Außenstelle des Konzentrationslagers Mauthausen war. Bartenstein sagt, er habe von diesem Teil der Geschichte des Schlosses Lannach nichts gewusst. Quelle Wikipedia

Bartenstein war nie unter Schüssel Minister - eher diente Schüssel als Kanzler unter Bartenstein.

Mit Bartenstein als Vorsitzenden braucht der Ausschuß gar nicht zu beginnen, Bartenstein deckt garantiert alles zu.

Josef Votzi KURIER, Seite 2 kommt auch einiges merkwürdig vor und verdächtigt "die Blauen - später Orangen" (FPBZÖ) sich den Heeresgeheimdienst unter den Nagel gerissen zu haben.
Den Rest betrieb die ÖVP aus der Herrengasse.

Soll doch Wissenschaftsminister Hahn den Ausschußvorsitzenden machen. (Den könnte man ja vom Dienst freistellen)
Aber bitte keinen der Täter von SCHWARZ/BLAU !

Selbstverständlich gilt auch für Ex-Minister Bartenstein die Unschuldsvermutung.

Wünsche,Beschwerden,Anzeigen: kirchleitner@sixpack.org
Mitarbeit: Leau.at@gmail.com

Linktip - ein Bloggerkollege:

auch ein Bartenstein ;))

derStandard über die Spitzelrepublik

Frau Bader/Ceiberweiber über Borat,FPÖ

update: 14.7.2009 18:31