Rotlicht und Polizei verträgt sich nicht
Da sich Rotlicht und Polizei logischerweise nicht vertragen und Kontakte sich nur auf dienstliches beschränken wäre es Paradox wenn sich Jugendarbeit,Sozialarbeit mit Rotlicht vertragen würden.
Wenn man wen privat aus dem sogenannten Millieu kennt (Man ist für Freunde und Bekannte und deren tun nicht haftbar.) ist trotzdem Vorsicht angesagt.
Ich bin in der glücklichen Situation das ich nur 2 kleinere Gestalten aus einem sagenumworbenen Millieu kenne und die seit Jahren nicht mehr getroffen habe.
(Die mußten zur Not sogar 1990 Mädchen am Karlsplatz für ihre Unternehmumgen rekrutieren - was Dank der Polizei scheiterte.)
Wobei die Geschichten vom Millieu ziemlich übertrieben sind,
diese Leute nimmt kaum wer Ernst.
Leau:"Die meisten vom Altmillieu sind Rassisten und Saftler !"
Im Vergleich zur bulgarischen Mafia ist die alte Garde des Millieus "ein Ameisenhaufen" - ein depperter noch dazu - untereinander zerstritten (Geiz ist Geil) und der Verrat (der Zund) ist täglich
eingeplant.
Mag sein das im Innenministerium zu Wien auf solche "Spitzel" zurückgegriffen wird, jede normale Polizistin würde sich hüten
mit sowas unwichtigem Zeit zu verschwenden.
Wenn aber wer das Pech hat im Zwischenreich zwischen "Millieuwahnsinn und Polizeikontakten" zu landen - wie einer der Stars unter den Kriminalisten, der Polizeihofrat Geiger - darf er 2 Jahre um seine Existenz strampeln und kämpfen.Wird illegal abgehört und von selbst "irren" Kollegen
beschattet, angezeigt.
Im Ameisenhaufen "Millieu" wird seither geflüstert:
"Du der Geiger, aufpassen !"
Es interressiert aber Niemanden was "die" (Alten aus dem Millieu) sagen, denken und tun - solange sie sich an die Gesetze halten.