Internethistory: über Mephistopheles.de
...warteschlange über die Aktion...
1998 war in Teilen Österreichs das Internet unbekannt, einige wenige Ösis versuchten ihr Glück in Deutschland oder den Staaten, die Masse von den damals Internetkundigen schwirrte
ala "Nachbarschaftsinternet" in diversen Communitys herum.
Wie bei NETWAY zum Beispiel.
NETWAY war aber ein Klasseprovider, beheimatet in der Hollandstraße in Wien 2.
Die TU Wien war für mich damals schon Geschichte, in Deutschland waren "wir Österreicher" großteils unbeliebt.
Damals aber nicht aus politischen Gründen sondern wegen
diversen Überwachern und Pfarrern und Polizisten die sich als
Moralshüter aufspielten (In ihrer Freizeit) und absichtlich scheußliches posteten.
(Fall Grenzgaenger /streitpunkt.de)
* In der Spasswelle wurden die aber zermatscht *
Nun gab es um die Jahrtausendwende ein Magazin Namens
mephistopheles.de (momentan wird die Domain gehandelt) wo ein Forum dabei war.
Dort entwickelten sich über die Jahre Diskussionen welche auf einem hohen Niveau abliefen.
Die Stimmung war, trotz manchmals ernster Themen, außergewöhnlich angenehm.
Dank anaximander (via litart.twoday.net) habe ich eine der MacherInnen von
Mephistopheles auf Facebook wiedergefunden.
Ein Freudentag, der 25.7.2009 :)
PS: Der Beitrag im Blog - unter dem Banner ganz "Gott"
hat als letzte Zahl 666.
Und da kann man nicht schummeln ;)
quitessenz gab es damals selbstverständlich auch schon ;)
Teil 2 - Warum man als Österreicher damals (2000) als Satanist galt wenn man mit Mephisto in Zusammenhang gebracht wurde u.a.
LINK wenn haben fertig ;) via sanktionen