Wien: Grüne am Brand in der Linie 67 schuld ?
Am Sonntag hatte vor der Haustüre in Wien Favoriten ein "ULF" (Straßenbahnmarke/Niedrigfloor) gebrannt und da gibt es tatsächlich eine Partei welche eine "Aufklärung"
fordert.
via wikio.de zu Vienna Online.
2 Usermeinungen:
von:
lolli16
27.07.2009 18:41
Natürlich müssen die "g'scheiten GRÜNEN"sofort was FORDERN! Das können sie ja am BESTEN!
Immer nur FORDERN, aber selbst NICHTS LEISTEN!
Es wird doch Niemand annehmen, daß der Vorfall den Verkehrsbetrieben EGAL ist. Auch ohne die total überflüssige "Forderung" der Grünen wird vom Unternehmen sicher alles getan, um die Ursache des Brandes zu finden und für sicheren Betrieb in Zukunft Vorsorge zu treffen.
Alles Andere ist doch völlig undenkbar (außer man ist ein GRÜNER!).
von:
aquaria15
27.07.2009 17:26
ToleranzEigentlich ein Wunder, dass nicht öfter öffentliche Verkehrsmittel in Brand geraten - Rauchverbot wird missachtet, Unmengen an Verpackungsmaterial (Essen) wird hinterlassen und oft an den unmöglichsten Stellen deponiert. Dass eine Zigarette mögliche Ursache war, dafür spricht der Brandentstehungsort (hinterer Teil) - sieht man doch oft rauchende "Fahrgäste" ebendort.
Dass die Grünen Aufklärung fordern, ist nichts Neues - andererseits tragen sie mit ihrer Toleranzpolitik ("alles erlauben, nichts untersagen!") doch genau dazu bei, dass man sich über Ordung und Vorschriften, die sehr wohl ihren Sinn haben, hinweg setzt!
Der eine unterstellt den GRÜNEN, nur zu fordern und nichts zu leisten.
Der andere meint, die GRÜNEN seien wegen ihrer Art von Toleranzpolitik SCHULD.
Warum schreiben diese Leute keinen Leserbrief an die Kronenzeitung ?
Oder ein GEHEIMMAIL an STAUNI von erstaunlich.at.
Vielleicht deckt der moralisierende Peepshowbesitzer
einen Skandal auf ?
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