Psychiater Superstar Dr. Stephan geht in Pension
Während zur Zeit viele Psychiater beinahe täglich in den Medien auftauchen schweigt einer.
Einer der immer Mensch geblieben ist und den ich noch nie getroffen habe. (Weder als Patient noch beruflich - dafür durfte ich dank Max Koch 1988 mal auf die Baumgartnerhöhe, mit einem Klienten, zum Massenmörderpsychiater Heinrich Gross.)
Angefeindet wegen seines Gehaltes, wegen seiner Familie u.a. wissen die meisten nicht das Psychiater Rudas viel und oft Leute gratis behandelt/e.
Das ist zwar kein Grund eine Person zu mögen, es zeigt aber die soziale Einstellung einer Person.
Wien droht mit dem Abgang von Stephan Rudas ein unersetzlicher Verlust, das soziale Herz wird kälter.
Die warteschlange wird versuchen ein Interview zu bekommen, oder "wir stellen uns deppert" und versuchen über den "psychosozialen Dienst" uns einzuschleichen. (Satire)
Ein großer geht. Ein ganz großer geht.
Und dem Rest der sich täglich in den Medien austobt kann Niemand entgegentreten.
PS: Dr.Rudas könnte auch ahnungslosen Experten über die Mindestsicherung einiges erzählen - er ist aber "leider" ein Roter und da die ÖVP dagegen ist..
warteschlange,RokkerMur
kirchleitner@gmail.com