Österreich hasst Natascha Kampusch
Ausgerechnet in den sonst so verteufelten Internetforen herrscht ein angenehmer Ton (via geizhals.at mit direktlink in den standard) und Natascha Kampusch bewegt.
Zumindest bis zum Erscheinen dieses Beitrages ;)
KRONE und HEUTE UserInnen, denen es ein Vergnügen bereitet im STANDARD ihren Müll zu hinterlassen, trauen sich nicht ins Geizhals Forum.
Die Hauptirren von Genderwahn widmeten Frau Kampusch natürlich mehrere Beiträge.
Beiträge die in den verteufelten USA und Deutschland sofort "game over" bedeuten würden.
Nicht so in Österreich:
Hier hält uns Frau Kampusch in bewundernswerter Weise einen Spiegel vors Gesicht.
Ebenso der Republik.
Opfer haben, falls sie überleben, zu kuschen und nur ja nicht aufzufallen und für mehr als bescheidene Entschädigungen dankbar zu sein.
Mit Entschädigungszahlungen tut sich unsere Alpenrepublik schwer, unter dem Geizkanzler (2001-2007) wurden vielen etwas versprochen,
die wenigsten haben etwas bekommen.
Dafür durfte unter Schüssel der WEISSE RING beinahe zusperren.
http://www.weisser-ring.at
Das einzige was zählt ist (und das kann man nicht oft genug schreiben) !
Natascha war als sie entführt wurde, ein Kind - daher ist sie ein Opfer.
Wer oder was sonst noch beteiligt war gehört ermittelt und nicht durch ein Adamovich Tribunal geheim und medial verwertet.
Die Polizisten in Österreich haben (wenn man sie läßt) durchaus die Intelligenz und das fachliche Wissen auch ohne Frau Kampusch den Fall restlos aufzuklären.
Ein kleiner Lichtblick für Frau Kampusch ist der grüne Abgeordnete Peter Pilz.
http://www.peterpilz.at
Dem reicht es auch und er hat sich eingeschaltet.
Zumindest den irren Privatermittlern wird Pilz einiges entgegensetzen , es wäre schön würde auch die SPÖ wen auf dem Fall ansetzen.
Damit Österreich Natascha Kampusch nicht mehr zu hassen braucht.
Teil 2: 8.11.2009
http://warteschlange.twoday.net/stories/6032334/
RokkerMur - 2009.09.04, 06:01