Sozialstaat ade - Kirchgangschristen Teil: 4
Ein besonders trauriges Beispiel punkto Nichtsesshaftenhilfe bietet derzeit Wien - Meidling.
Wien XII., von der SPOe (via spoe.at) regiert, ist gegen ein kleines Projekt des Grazer Obdachlosenpfarrers Wolfgang Pucher. Seit Monaten wirft man dem Herrn Pfarrer Knüppel zwischen die Beine.
"Wir Meidlinger sind hilfsbereit aber warum bauen`s das nicht woanders ?"
Eine Bezirksbewohnerin.
standard 2.3.2009
"Ja wo wollens den die Leute Frau Bezirksbewohnerin ?"
Im 11ten, im 13ten (Anm: Hier würden sich die Kirchgangschristen schön aufregen.)
die presse, 12.4.2009
Vielleicht hat der Sozialsprecher des Wiener Bürgermeisters, Amtsrat Harald Kaltenböck eine Idee wie man die Bezirksbewohner "beruhigen" kann, Kaltenböck kann ja mit seinem Kumpel Peter Hacker (Anm. Chef des sozialen Fonds der Stadt Wien) mal nach Meidling trampen.
Obdachlose, die keine Stadteinrichtung mehr will - eine Zielgruppe des Pfarrer Pucher -
haben noch die Gruft, Frau Bock, den Augustin, die Caritas und nocheinige NGO`s.
Vielleicht hilft auch ein HC Strache mal dieser Gruppe bzw. den Einrichtungen, die Klienten sind ja grossteils Österreicher.
Jetzt will ich nicht länger stören sonst kommt noch ein "KIRCHGANGSCHRIST" zu spät
zur Messe.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sankt-Florian-Prinzip
ngo`s:
http://www.bockaufkultur.at
http://www.gruft.at
http://www.augustin.or.at
bisher dazu in der warteschlange:
Teil 3 - Ausrede Krise
Teil 2 - Gesundheit
Teil 1 - Herbergssuche 2009