austria,vienna,2017

Offen gesagt stehen wir mit der Thematik Staatsbürgerschaft ganz schön vor einem Dilemma.

Zwar hat Uwe Scheuch auf dem Tonband davon gesprochen, dass man für eine Parteispende und eine Investition in Österreich die Staatsbürgerschaft haben könnte, man kann aber schon so überhaupt keinen finden, dem er dieses Angebot unterbreitet haben will. Hypotetisch also.

Wenn man sich die Situation aber betrachtet, so ist noch deutlich überraschender, als das er jemanden die Staatsbürgerschaft anbieten hätte wollen, die Tatsache, dass er sie gerade einem Russen anbieten wollte.

Wer sich nämlich die Geschichte des zweiten Weltkriegs anschaut, immerhin kommt ja laufend der Vergleich der FPÖ/FPK mit der NSDAP, dem müsste von Grund auf klar sein:
Russen und die NSDAP sind Todfeinde.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein echter "NAZI" jemals einem Russen etwas positives Anbieten würde.

Noch überraschender ist allerdings die Reaktion der anderen Parteien, die sich nicht darüber wundern, dass die FPÖ/FPK die Staatsbürgerschaft angeboten haben soll.

Wissen Sie, dass die FPÖ/FPK keine Nazis sind und grenzen trotz des besseren Wissens die FPÖ/FPK unter Defarmierung aus?

Wie nennt man dies dann: Faschismus?

Hans-Georg Peitl
Präsident des
Verbandes der Unabhängigen-
Journalisten
www.freiheitlich-macht.schluss.tv

P.S. Auf diesen dürft ihr ohne Probleme zu bekommen schiessen, denn der gehört nun wirklich zur FPÖ übrigens auch auf meine Person, nicht aber auf die Freiheitlichen Christen, weil das ist eine Religionsgemeinschaft und da würde Billy Graham sehr böse.