Gott,Hunde,Kampfsprache
Austriasaga,Wien,Volksbefragung,
update 5.2.2010
Irgendwann vor Ende des sonntäglichen Gottesdienstes war der Hund tot.
Die in Tränen aufgelöste Besitzerin hat der Pfarrer mit dem Auto nachhause gebracht.
Der Hund im Plastiksackerl.
Wien 2010, vor der Volksbefragung.
Ob die Frau mit eines Hundeführerscheines nachgedacht hätte:
Das man Tiere in der Kälte nicht anleint ?
Dabei war der verschiedene Lumpi kein :
"gefährlicher Hund !"
Doch Achtung !
Auch wenn man Tiere mag kann UserIn unter die Räder kommen:
KAMPFHUNDE - diese hässlichen Kreaturen, die von primitiven Menschen gehalten
Das erfährt, wer
http://www.bullterrier.cc
ansurft.
Nun hier irrt er.
Ihm sei auf diesem Wege mitgeteilt daß sich die "tragische G`schicht" (inklusive Tierquälerei) in einem Nobelbezirk zu Wien abgespielt hat.
Mit dieser Sprache schadet er den Tierschützern eher als er nützt.
Aber wer macht schon keine Fehler !
Der Pfarrer der mir das erzählt hat:
"Viele meiner Kollegen haben seit jeher ein Problem mit Hunden da Hund als Gehilfe des Satans...brauchst ja nur am Stephansdom die Außenseite ansehen !"
Nachsatz:
"Ich bin sicher Gott mag Hunde wie alle Tiere !"
In einer Stadt wie Wien, wo nachwievor Hundebesitzer trotz verschärfter Öffentlichkeitsarbeit ihre Hunde überall hinkacken lassen, den Dreck nicht wegräumen,
da brauchts einen Hundeführerschein
und keinerlei unpassende Vergleiche mit
Rassismus !
Leau.at@mail.com
warteschlange Startseite
update 5.2.2010
Irgendwann vor Ende des sonntäglichen Gottesdienstes war der Hund tot.
Die in Tränen aufgelöste Besitzerin hat der Pfarrer mit dem Auto nachhause gebracht.
Der Hund im Plastiksackerl.
Wien 2010, vor der Volksbefragung.
Ob die Frau mit eines Hundeführerscheines nachgedacht hätte:
Das man Tiere in der Kälte nicht anleint ?
Dabei war der verschiedene Lumpi kein :
"gefährlicher Hund !"
Doch Achtung !
Auch wenn man Tiere mag kann UserIn unter die Räder kommen:
KAMPFHUNDE - diese hässlichen Kreaturen, die von primitiven Menschen gehalten
Das erfährt, wer
http://www.bullterrier.cc
ansurft.
Nun hier irrt er.
Ihm sei auf diesem Wege mitgeteilt daß sich die "tragische G`schicht" (inklusive Tierquälerei) in einem Nobelbezirk zu Wien abgespielt hat.
Mit dieser Sprache schadet er den Tierschützern eher als er nützt.
Aber wer macht schon keine Fehler !
Der Pfarrer der mir das erzählt hat:
"Viele meiner Kollegen haben seit jeher ein Problem mit Hunden da Hund als Gehilfe des Satans...brauchst ja nur am Stephansdom die Außenseite ansehen !"
Nachsatz:
"Ich bin sicher Gott mag Hunde wie alle Tiere !"
In einer Stadt wie Wien, wo nachwievor Hundebesitzer trotz verschärfter Öffentlichkeitsarbeit ihre Hunde überall hinkacken lassen, den Dreck nicht wegräumen,
da brauchts einen Hundeführerschein
und keinerlei unpassende Vergleiche mit
Rassismus !
Leau.at@mail.com
warteschlange Startseite
Leau - 2010.02.03, 08:01