Gegen Nazis - auf Facebook und anderswo
Internet
Wenn in der "Wiener-Opernpassage" Adolf Hitler monatelang neben Bruno Kreisky hängt (dank der geschickten Auslagengestaltung des Besitzers) wird ER nicht gesehen.
Nun, er wurde doch gesehen um im Endeffekt
vom Bürgerdienst des Bundeskanzleramtes (via bka.gv.at) entfernt zu werden.
Die schickten die zuständigen Staatsschützer vorbei.
Alle anderen Behörden mailten, waren unzuständig. Nichtzuständig. Zu bequem ?
Das auf Facebook (via derstandard.at)
die "Nazis usw." noch einen Freiraum (bei weitem zuviel) haben ist bekannt.
Denen wäre es sowieso lieber, die ganzen Netzwerke würden verschwinden - haben sie eigene wo Überwacher noch dazu nicht reinkommen.
Viele UserInnen opfern sich auf und suchen tagelang nach verbotenem um dies anschließend zu posten und zu melden.
Die gemeldeten Gruppen/UserInnen werden entfernt, es entstehen 2 Neue.
Es verdoppelt sich.
Die werden dann wieder gesucht usw. gefunden.
Es soll auch schon zu Streit gekommen sein, wer was wo als erstes gefunden hat.
(Über die verschwendete Lebenszeit von vielen Menschen soll man gar nicht nachdenken)
Wird 2010 irgendwann der Stein des Sisyphos (via wikipedia.de) obenbleiben ?
Nur wenn Facebook und Google mitmachen, in Amerika sind schüttel-Adolf und friends leider "nicht so verboten".
Auch Bildungsprogramme helfen gegen Ewig-Gestrige...
http://www.das-buendnis.at
Kontakt: alienjaeger@gmail.com
warteschlange Startseite
Wenn in der "Wiener-Opernpassage" Adolf Hitler monatelang neben Bruno Kreisky hängt (dank der geschickten Auslagengestaltung des Besitzers) wird ER nicht gesehen.
Nun, er wurde doch gesehen um im Endeffekt
vom Bürgerdienst des Bundeskanzleramtes (via bka.gv.at) entfernt zu werden.
Die schickten die zuständigen Staatsschützer vorbei.
Alle anderen Behörden mailten, waren unzuständig. Nichtzuständig. Zu bequem ?
Das auf Facebook (via derstandard.at)
die "Nazis usw." noch einen Freiraum (bei weitem zuviel) haben ist bekannt.
Denen wäre es sowieso lieber, die ganzen Netzwerke würden verschwinden - haben sie eigene wo Überwacher noch dazu nicht reinkommen.
Viele UserInnen opfern sich auf und suchen tagelang nach verbotenem um dies anschließend zu posten und zu melden.
Die gemeldeten Gruppen/UserInnen werden entfernt, es entstehen 2 Neue.
Es verdoppelt sich.
Die werden dann wieder gesucht usw. gefunden.
Es soll auch schon zu Streit gekommen sein, wer was wo als erstes gefunden hat.
(Über die verschwendete Lebenszeit von vielen Menschen soll man gar nicht nachdenken)
Wird 2010 irgendwann der Stein des Sisyphos (via wikipedia.de) obenbleiben ?
Nur wenn Facebook und Google mitmachen, in Amerika sind schüttel-Adolf und friends leider "nicht so verboten".
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RokkerMur - 2010.03.01, 07:01