XXX Versionen eines U-Bahn Unfalls - der Zug könnte ja brennen, Wiener Linien
Nach dem "unfassbaren mitschleifen eines Kindes" (warteschlange 8.5.2010) war übers Wochenende Lesezeit mit einem seltsamen Ergebnis.
Beinahe jedes Medium aus Österreich berichtete,
in XXX - Versionen.
1000ende Leserbriefe, XXX Mails an die warteschlange, dem
KURIER (via Kurier.at) gelang das Kunststück die "Wiener Linien" in eine Presseaussendung zu treiben.
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100509_OTS0020/weitere-untersuchungen-nach-u-bahn-vorfall/channel/chronik
Dort erfähr man daß - wenn der Zug brennt - in der Station schneller gelöscht werden kann als
im Tunnel.
Ein Insider von den "Wiener Linien":
"Was rennt die Frau mit dem Kind im letzten Moment durch die Tür - hatte wohl keine Zeit !"
wird hoffentlich nicht die Grundhaltung der Belegschaft wiedergeben.
Der Fahrer, noch am Freitag psychologisch betreut, inzwischen der allein SCHULDIGE, ein fehlerhafter Notstopp in der Station (oder auch nicht) und Passagiere die keine Notbremse auslösen können ???
Dafür auf einmal die Stationswartin...
Als die nichtverblombte Notbremse gezogen/nichtgezogen wurde war der Zug noch am Bahnsteig, in Zukunft wissen wir daß es sowieso nix bringt. (Das ziehen von Notbremsen)
Bei 1000000enden brennenden U-Bahn-Zügen (jährlich in Wien) ist nur zu verständlich daß alles mitgeschliffen wird...
Wir werden lernen damit zu leben.
warteschlange@gmail.com
Mitarbeit: RokkerMur
warteschlange Startseite
Leau - 2010.05.10, 10:31
hätte auch gepasst.