destruktive Sicherheitspolitik, das Böse,Österreich
Manch Beamter in Österreich hat eine Freude "wenn Verbrechen passiert".
Diese Beamten kommen hauptsächlich aus dem Lager der hinlänglich bekannten "Rechtsparteien".
(BZÖ/FPÖ/FPK)
Ohne Verbrechen wäre eine destruktive, hetzerische Sicherheitspolitik nicht möglich.
Was geschieht wenn "sowas an die Regierung kommt" hat man zwischen 2000 und 2007 in Österreich erlebt.
"Asylfälle blieben liegen", die Polizei wurde reduziert, die "sozialistische Jugend" fand sich im Terrorbericht des Innenministeriums zu Wien.
In 14 Tagen wählt Burgenland und Landeshauptmann Niessl will die absolute Mehrheit.
Mit Aktionen gegen "Eberau" (Dort war ein Asylantenheim geplant) nagelte man uns Österreichern endgültig in die Köpfe:
Asylanten sind KRIMINELL !
Mit kräftiger Mitwirkung der ÖVP Innenministerin.
Da VIRTUELL allein nicht genügt muß in der täglichen Realität spektakuläres "gegen das Verbrechen" unternommen werden.
Dann ist es praktisch wenn ein Wiener mit Baumaterial vorbeikommt - er könnt ja:
http://austriawatch.twoday.net/stories/die-polizei-im-kampf-gegen-das-boese-oesterreichburgenland/
Das Genosse Niessl (via burgenland.at) persönlich die Befehle gibt darf bezweifelt werden.
Das erledigen höhere Beamte für ihn.
Die sich zwar nicht freuen wenn einem Opfer "blutiges" geschieht - trotzdem machen sie Politik, mittels Paranoia und Sicherheit gewinnt man Wählerstimmen.
Burgenland bleibt Links regiert, das ist gut so.
Wer will daß dort die "Sicherheits-Paranoia" zurückgefahren wird - der wählt deshalb Politiker und keine destruktiven Beamten.
Politiker wiederum haben dafür zu sorgen daß Beamte - die Politik machen - gefeuert werden.
kirchleitner@gmail.com
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RokkerMur - 2010.05.15, 07:16