Uns lässt man nicht in Ruhe arbeiten - meinen die "Wiener Linien"
Unser Informant von den "Wiener Linien" war aufgebracht.
"Sie lassen uns nicht in Ruhe arbeiten !"
Und: "Ihr seis a net besser !"
Es ging um Unfallversionen und mitschleifen:
warteschlange 10.5.2010
Seither wurde plakatiert, in den U-Stationen Wiens.
So nach dem Motto:
"Wenn der Zug wegfährt nicht mehr einsteigen !"
Unser Informant:
UND WAS MACH I MIT DE SKATER ?
wie bitte ???
DE FOHRN DEN GANZEN TAG DURCH DIE U-BAHNSTATIONEN,HÄNGEN SIE AN DEN ZUG WENN ER WEGFÄHRT...
Ja das gibt es liebe LeserInnen. Das habe ich schon öfters selbst gesehen.
DE KANN I NET DAWISCHEN !
DE SAN ZU SCHNÖLL !!!
Die "Wiener Linien" werden sicher eine Lösung finden (ein Plakat ?) oder man befestigt etwas am Boden.
So wie den Rutschhinweis in der U-Station Keplerplatz. (Oben vom Foto)
Das traurige bei den "Wiener Linien" ist daß sie sich nicht entschuldigen können.
Deshalb gehört der Verkehrsanbieter wieder VERSTAATLICHT.
Meint auch der Mann welcher am Schwedenplatz aufs Gleis geworfen wurde.
(Tageszeitung Österreich:
*Ich fühle mich durch die Wiener Linien verhöhnt und verspottet, außerdem LÜGEN die !
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RokkerMur - 2010.05.17, 05:46