Verteidigungsminister will bei Geheimdienst einsparen - Skandal, Österreich
Die Tageszeitung, mit dem unerträglichen Namen Österreich (viele LeserInnen denken diese Zeitung ist direkt von der Republik - also hängt ein twoday an ! Voraschlag:"Österreich twoday")
läßt den österreichischen Verteidigungsminister Darabos zu Wort kommen.
zum Artikel
Darabos, seit er im Amt ist unter Attacken und Dauerbeschuss darf sich auf nächste Angriffe gegen seine Person "freuen".
Trortdem ist es unglaublich dass Österreich 800 Geheimdienstmitarbeiter hat, auch wenn der Heeresgeheimdienst jenen vom Innenministerium...ach was solls.
"Rechts" wird aufheulen, auch wegen der zu einmottenden Panzer, vielleicht sollte Österreich wie England seine zukünftigen Agenten "DOCH" im Gefängnis rekrutieren.
Herr Darabos ist aus guten Gründen dagegen.
Beispiel:
Der
"Keller Fritzl" könnte am Bodensee Umkleidekabinen von Frauen beobachten.
Könnte ja eine Spionin dabei
Alles Gute Herr Darabos, und lassen sie sich von den diversen Lobbys nicht fertigmachen.
kirchleitner@gmail.com
warteschlange Startseite
läßt den österreichischen Verteidigungsminister Darabos zu Wort kommen.
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Darabos, seit er im Amt ist unter Attacken und Dauerbeschuss darf sich auf nächste Angriffe gegen seine Person "freuen".
Trortdem ist es unglaublich dass Österreich 800 Geheimdienstmitarbeiter hat, auch wenn der Heeresgeheimdienst jenen vom Innenministerium...ach was solls.
"Rechts" wird aufheulen, auch wegen der zu einmottenden Panzer, vielleicht sollte Österreich wie England seine zukünftigen Agenten "DOCH" im Gefängnis rekrutieren.
Herr Darabos ist aus guten Gründen dagegen.
Beispiel:
Der
"Keller Fritzl" könnte am Bodensee Umkleidekabinen von Frauen beobachten.
Könnte ja eine Spionin dabei
Alles Gute Herr Darabos, und lassen sie sich von den diversen Lobbys nicht fertigmachen.
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RokkerMur - 2010.07.12, 08:01