Die Überweisung des Selbstbehaltes
Manche Ärzte in Österreich scheinen in gewissen Lebensbereichen eine "Narrenfreiheit" zu haben, im speziellen wenn es darum geht eine Rechnung zu erstellen/eine Honorarnote zu schreiben oder eine Überweisung durchzuführen.
Kleines Beispiel:
Arzt A überweist Patienten/Patientin zu Arzt B und dieser zum Kollegen C. Der Krankenschein, welcher einen lächerlichen Betrag für den Arzt bringt wurde bei Arzt A abgegeben.
Die Ärzte B und C dürfen selbstverständlich die Überweisung und geleistete Arbeit verrechnen.
Kleines Beispiel:
Arzt A überweist Patienten/Patientin zu Arzt B und dieser zum Kollegen C. Der Krankenschein, welcher einen lächerlichen Betrag für den Arzt bringt wurde bei Arzt A abgegeben.
Die Ärzte B und C dürfen selbstverständlich die Überweisung und geleistete Arbeit verrechnen.
In unserem Fall schickte z.B. Arzt C den Patienten wieder zu Arzt A zurück, der Patient verbrachte mörderisch viel Stunden durch warten in den Ordinationen.
Umgekehrt revanchieren sich auch die Ärzte B und C wenn sie dann als "Revanche" Patienten von ihnen zu Arzt A schicken.
Diese von mir geschilderte Überweisungskette kann auch mit mehr beteiligten Ärzten durchgeführt werden.
Und die Sozialversicherungen denen dieses Problem bekannt ist - genau - die schweigen.
http://www.aerztekammer.at
Die Standesvertretung der Ärzte will - richtig - von diesem Beispiel gleich gar nichts wissen.
RokkerMur - 2003.09.01, 12:32
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