austria,vienna,2017

Diesmal geht es aber um die Kunden der auf "Sicherheitsmagazin" umbenannten Zeitschrift selbst:
Vielfach werden unsere Kunden unter Vorspiegelung falscher Tatsachen dazu verleitet, Insertionen in verlagsfremden Broschüren zu tätigen.
Aus diesem Grund und uns vor größerem Schaden zu bewahren, haben wir alle uns bekanntgewordenen Fälle, die wir von Inserenten unserer Monatszeitschrift "DAS SICHERHEITSMAGAZIN" mitgeteilt bekommen haben an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet.
Die Werbemethoden von http://www.diebundespolizei.at habe ich ganz anders in Erinnerung,
da kenne ich 3 Personen welche selbst ein Inserat von www.diebundespolizei.at "aufgeschwatzt erhielten, nach dem Motto: "Der Staat muß sparen, die Sicherheit nimmt ab - wir tun aber etwas dagegen und sind auf ihre Spenden angewiesen."
Wie die "Sicherheit" durch lesen einer Zeitschrift erhöht werden kann ist mir nicht bekannt ;))
Ein Spendenkampf scheint zur Zeit zwischen den konkurrierenden
Sicherheits-Blättern zu toben.
Schon einmal stand ein Bericht dazu in der warteschlange vom 22.Mai 2003 über merkwürdiges von "die Bundespolizei".
Auch die http://www.ipa.at bietet zur Zeit wieder ihre Jahreskalender 2004 an, da dürfen sich die Gastwirte auf "viele neue Kunden freuen" - kostet aber die Kleinigkeit von etwa 400 Euro. Ein KLAX so ein Betrag wo doch Gastwirte auch noch glauben mit einem Polizisten befreundet zu sein, soetwas könnte ja bei einer Sperrstundenüberschreitung helfen *gg*