Sie sind leider auf die Propaganda der Zeitschrift "13." und der Aussendungen einer Felizitas Küble (KOMM-MIT-Verlag) oder auf ähnliches hereingefallen. Angesichts der Geduld und Barmherzigkeit des neuen St. Pöltner Bischofs Dr. Dr. Küng überhaupt nur an das Wort "Menschenvernichter" zu denken, ist ein Skandal. Bis heute sind keine strafrechtlichen Maßnahmen gegenüber den beiden genannten Priestern erfolgt, sondern lediglich eine strenge schriftliche Ermahnung (die der "13." in seiner blinden Gesteuertheit auch noch zitierte und damit den beiden Herren weiter schadete, denn das wäre geheim geblieben) und übliche Verwaltungsmaßnahmen (Enthebung aus einem Amt). Es gab auch keinerlei "Zwangseinweisung", das glaubt ja in Zeiten wie diesen nicht einmal die "Urwaberl". In Wahrheit wäre es an der Zeit, daß die beiden ehemaligen Regenten zu sich kommen und wenigstens im Ansatz ein Wort der Entschuldigung dafür finden, was unter ihrer Leitung im Zusammenhang mit dem damaligen Priesterseminar St. Pölten passiert ist. Ich darf im übrigen angesichts der erstinstanzlichen staatlichen Prozeßniederlage der beiden Priester in allen Punkten daran erinnern, daß Seminaristen im Hinblick auf die Beurteilung und Weihezulassung als von der Vorstehung eines Seminars "abhängige" Personen anzusehen sind. Der normale Maßstab, den der ehemalige Päpstliche Visitator Dr. Dr. Küng in St. Pölten anwenden mußte, gilt im übrigen - wie man der neuen Römischen Instruktion entnehmen kann (hier mein Kommentar zur Instruktion)- nun für die ganze Weltkirche. Im übrigen hat Bischof Dr. Dr. Küng bei seiner letzten Ad-Limina-Audienz bei Seiner Heiligkeit Benedikt XVI. ganz klare Unterstützung erfahren.
Mit freundlichen Grüßen!
Kontakt:
INGRID KIRNICH - R.I.P. + 10.1.2016
(warteschlange)
Nicht hereinfallen auf rechtslastige Propaganda
Sie sind leider auf die Propaganda der Zeitschrift "13." und der Aussendungen einer Felizitas Küble (KOMM-MIT-Verlag) oder auf ähnliches hereingefallen. Angesichts der Geduld und Barmherzigkeit des neuen St. Pöltner Bischofs Dr. Dr. Küng überhaupt nur an das Wort "Menschenvernichter" zu denken, ist ein Skandal. Bis heute sind keine strafrechtlichen Maßnahmen gegenüber den beiden genannten Priestern erfolgt, sondern lediglich eine strenge schriftliche Ermahnung (die der "13." in seiner blinden Gesteuertheit auch noch zitierte und damit den beiden Herren weiter schadete, denn das wäre geheim geblieben) und übliche Verwaltungsmaßnahmen (Enthebung aus einem Amt). Es gab auch keinerlei "Zwangseinweisung", das glaubt ja in Zeiten wie diesen nicht einmal die "Urwaberl". In Wahrheit wäre es an der Zeit, daß die beiden ehemaligen Regenten zu sich kommen und wenigstens im Ansatz ein Wort der Entschuldigung dafür finden, was unter ihrer Leitung im Zusammenhang mit dem damaligen Priesterseminar St. Pölten passiert ist. Ich darf im übrigen angesichts der erstinstanzlichen staatlichen Prozeßniederlage der beiden Priester in allen Punkten daran erinnern, daß Seminaristen im Hinblick auf die Beurteilung und Weihezulassung als von der Vorstehung eines Seminars "abhängige" Personen anzusehen sind. Der normale Maßstab, den der ehemalige Päpstliche Visitator Dr. Dr. Küng in St. Pölten anwenden mußte, gilt im übrigen - wie man der neuen Römischen Instruktion entnehmen kann (hier mein Kommentar zur Instruktion)- nun für die ganze Weltkirche. Im übrigen hat Bischof Dr. Dr. Küng bei seiner letzten Ad-Limina-Audienz bei Seiner Heiligkeit Benedikt XVI. ganz klare Unterstützung erfahren.
Mit freundlichen Grüßen!