Fast Anschlag wegen E-card und "vaterlos Nitzav", -Wien,Österreich
Der standard berichtet vom "unglaublichen Szenen", die Polizei spricht von "einer hochgeschaukelten Situation", (warteschlange Quelle) das Ergebnis kann sich trotzdem sehen lassen (das ist keinerlei Lob der Tat, im Gegenteil) und man kann nur dankbar sein daß dieser Mensch keine Waffe hatte.
Wozu auch ?
Das Auto ist "eh" eine.
Andere Baustelle:
"Nitzav", unseren Stammleserinnen von "Genderwahn" her bekannt, darf zu allen Verhandlungen, auch die mit größter Sicherheitsstufe.
Grund: "Herr Nitzav" ist (freiberuflicher ?) Mitarbeiter einer Presseagentur.
Nitzav hat am Freitag auch etwas beobachtet . (via genderwahn.com)
Das stand übrigens am 6.6.2010 in der Krone.
Und auf der Homepage von Nitzav:
http://wienerfotos.npage.at
Nitzav, bei FPÖ und BZÖ zwischenzeitig dabei,
darf schreiben was er will.
Zum Beispiel über den aktuellen Genderwahn Prozess zu Linz, der als Ergebnis den Hauptangeklagten Herwig B. hoffentlich für längere Zeit aus dem Verkehr ziehen wird.
Und einige vom dazugehörenden Netzwerk Genderwahn.
Ausrasten kann man auch ohne Auto und E-card.
Anm: Bei Herrn Nitzav handelt es sich um Alfred Nechvatal.
Aktuell 163 Freunde auf FB.
http://www.facebook.com/alfred.nechvatal
kirchleitner@gmail.com
Mitarbeit: Leau.at@gmail.com
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RokkerMur - 2010.06.07, 05:01