Heil mit dem Dosenschranz - Verbotsgesetz
Austria,Verbotsgesetz,Rechtsextremismus,Bundespräsidentschaftswahl,FPÖ,
ÖVP,Akademikerbund
Herr Kohl wollte ja Gott in der Verfassung, wie wärs mit dem Verbotsgesetz ?
Vorweg mal an alle Beteiligten ein Dankeschön.
Dafür daß wir wieder einmal das Nazibaziland (via babble) sind, leider kann man derzeit dagegen nicht viel sagen.
Seit 1998 testet die FPÖ (fpoe.at) verstärkt ihr "Wie weit dürfen wir gehen Syndrom ?"
2000 ist der ehemalige Bundeskanzler Schüssel (großartig am 24.3. im TV als Wirtschaftsexperte - wie er den Griechen Wirtschaft erklärte) mit der FFÖ in die Regierung
und "faselte (zwar gemäßigt) manchmals:
"Mit der Nazikeule muß einmal Schluss sein !"
Erfreut vernahm das die FPÖ, als kommunative Partei kennt man ja viele Menschen - die FPÖ kennt sogar alle im Handbuch für Rechtsextremismus aufgelisteten, PERSÖNLICH.
(Anm: Auch das BZÖ, jetzt angeblich nicht mehr.)
Höhepunkt ist der diese Woche aufgetauchte "Geisterbrief" des Akademikerbundes der im November 2009
abgeschickt wurde.
Akademikerbund, Chef gefeuert (via der standard)
HC Strache, der in jedem dritten Satz auf seine Präsidentschaftskandidatin hinweist fühlt sich wieder von LINKS verfolgt.
Auch vom ORF. (Am Schauplatz Spezial - 25.3.2010 und Sonder Club 2)
Eine bessere Begründung, für die Beibehaltung des Verbotsfesetzes ("Ja das könnte man mal in die Verfassung schreiben liebe Leute im Parlament !") als diese Aktionen, Personen braucht es nicht.
Nebenbei sollte man in der Republik Österreich überdenken das Verbotsgesetz ABZUWENDEN !
25.3.2010 - Lichter gegen Rechts in Wien:
http://www.lichtertanz.at
Der Nächste XXX, kommt bald...(warteschlange über einen kommenden FPÖ - "Gast")
Kontakt:
alienjaeger@gmail.com
Mitarbeit: Mila Brand
warteschlange Startseite
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Dafür daß wir wieder einmal das Nazibaziland (via babble) sind, leider kann man derzeit dagegen nicht viel sagen.
Seit 1998 testet die FPÖ (fpoe.at) verstärkt ihr "Wie weit dürfen wir gehen Syndrom ?"
2000 ist der ehemalige Bundeskanzler Schüssel (großartig am 24.3. im TV als Wirtschaftsexperte - wie er den Griechen Wirtschaft erklärte) mit der FFÖ in die Regierung
und "faselte (zwar gemäßigt) manchmals:
"Mit der Nazikeule muß einmal Schluss sein !"
Erfreut vernahm das die FPÖ, als kommunative Partei kennt man ja viele Menschen - die FPÖ kennt sogar alle im Handbuch für Rechtsextremismus aufgelisteten, PERSÖNLICH.
(Anm: Auch das BZÖ, jetzt angeblich nicht mehr.)
Höhepunkt ist der diese Woche aufgetauchte "Geisterbrief" des Akademikerbundes der im November 2009
abgeschickt wurde.
Akademikerbund, Chef gefeuert (via der standard)
HC Strache, der in jedem dritten Satz auf seine Präsidentschaftskandidatin hinweist fühlt sich wieder von LINKS verfolgt.
Auch vom ORF. (Am Schauplatz Spezial - 25.3.2010 und Sonder Club 2)
Eine bessere Begründung, für die Beibehaltung des Verbotsfesetzes ("Ja das könnte man mal in die Verfassung schreiben liebe Leute im Parlament !") als diese Aktionen, Personen braucht es nicht.
Nebenbei sollte man in der Republik Österreich überdenken das Verbotsgesetz ABZUWENDEN !
25.3.2010 - Lichter gegen Rechts in Wien:
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RokkerMur - 2010.03.25, 05:01