Justizministeriumsbürokratie - Niederlage um Niederlage, Österreich
Zeitalter der Motorsägen ?
75 Jahre ist das Kellermonster - kein Kuchen für Fritzl !
Heute
berichtete darüber vergangene Woche.
Aus nachvollziehbaren Gründen bekommt der "Vater aus Amstetten" in der "Justizvollzugsanstalt Stein" keine Extrawurst.
Ein anderer, inzwischen entlassener Promi Häftling (via wienerzeitung.at), Ex-ORF Star Frodl erkämpfte das Wahlrecht für Häftlinge.
Frodel (bekannt geworden als Täter welcher seinen Freund in Sushi-Art zerlegte, mit einem Häcksler) siegte vor dem EGFMR.
Ernst Walter Stummer, ein wirklicher Ehrenmann im Vergleich mit den Erstgenannten wird demnächst hoffentlich die Häftlingspension erkämpfen.
Frage:
Was für Ministerialräte und Juristen sitzen da im Justizministerium zu Wien ?
Sie rennen sehenden Auges in einer Niederlage nach der anderen und kosten der Republik Unsummen.
Das man die Leute nicht mal in der Rente wegbekommt, Herr Adamovich "der EVALUIERER" und "Kampusch-Mutter-Beschimpfer" ist ein trauriges Beispiel dafür,
ist eine andere Geschichte.
Für die "Wald und Wiesen Juristen/Hofräte" im Justizministerium zu Wien gehört baldigst eine Anwaltsoberaufsicht geschaffen.
So eine Aufsicht, bestehend aus engagierten AnwältInnen könnte beraten (natürlich gegen Hofratsgehälter) und Notfalls den Stecker herausziehen.
Ein Beispiel:
RA Dr. Astrid Wagner wäre dafür sicher geeignet, uva.
leau.at@gmail.com
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