Klasnic Kommission für mehr Staat und auf Geldsuche - Missbrauch,Österreich
Die Klasnic Kommission (via derstandard.at) fordert eine staatliche Koordinationsstelle, bisher wurden 5 Fälle aufgearbeitet - 200 Fälle soll es österreichweit geben.
Des weiteren will man wissen woher die Geldmittel kommen sollen.
Hier kann die warteschlange helfen.
Zum Beispiel könnte man das Objekt:
Bräunerstraße 3, A-1010 WIEN
verkaufen.
In dieser teuren Immobilie residiert der "Wiener Militärbischof", die römisch katholische Kirche besitzt noch xxx-fach solcher Immobilien in Wien.
Zwar könnte Padre Alexander Pytlik (padre.at) in Zukunft dort nicht mehr übernachten, wie wir den Padre kennen steht er nicht auf der Strasse.
Er kann ja bei seinem "Opus Dei" Kumpel (Anm: ein Anwalt aus Wien 13.) einziehen.
5 solcher Immobilien verkauft und die österreichische römisch katholische Kirche und ist locker alle kommenden finanziellen Sorgen los.
kirchleitner@gmail.com
Mitarbeit: Leau.at@gmail.com
RokkerMur - 2010.06.09, 07:46
Allein was die polizeiliche "Opfervervolgung" seit 1990 gekostet hat...