Österreich II: Als Biedermänner prügeln durften
Österreich,Austriasaga,Österreich II,Erziehung,Jugendwohlfahrt
Wenn man, so wie ich - eine relativ schöne Kindheit hatte, alles bekam was man wollte - ist klar daß man auf die Eltern und auf Österreich nicht sauer ist.
Das relativ schreibe ich, da dank der "Nazierziehung" meiner Mutter öfters eine Abreibung ausgeschüttet wurde (der Onkel welcher die Schwester meiner Mutter heiratete, aus Rostock(damals DDR) war ein super Schläger.
Die Abreibungen verliefen trotzdem eher harmlos,
kein Vergleich was in der "Gesellschaft der Biedermänner" sonst ablief und was jetzt langsam herauskommt.
Was Herr Stangl (via bibliothekderprovinz.at) erlebte, mit der Fürsorge und den diversen "Leihkinderaufpassern" war (hoffentlich) nicht völlig normal - Biedermänner die "zuschlugen" gab es Massenhaft.
Ein Beispiel, der Bischof aus Vorarlberg (via derstandard.at)
"Jugendwohlfahrt" - für viele damals Junge war es eine fahrt in die Hölle, manche wurden selbst Schläger, andere (viele) in Heimen so behandelte, endeten im Knast.
Die andere Baustelle:
Kaum geht die Medienberichterstattung wegen der kirchlichen Missbrauchsfälle etwas zurück liest man mit erstaunen schon Sätze wie wir sie in Österreich vom "Fall Groer" her kennen.
ALLES NICHT SO SCHLIMM
KIRCHENBASHING
BUBENDUMMHEITEN
Ein betroffener Kardinal Schönborn (wurde oft als engster Ratzinger-Mitarbeiter bezeichnet)
wird seine Betroffenheit in der Pressestunde ab 11:Uhr (ORF 2) bekunden - dann ist Osterfriede.
Papst und Kardinal hatten ja nichts gewußt.
Merwürdig, der Herr Pytlik (hier absolut unerwünscht) (padre.at) behauptet das Gegenteil.
Michael, kein gewünschtes,schweigsames Opfer:
http://michaeltfirst.blogspot.com
spiegel.de ober Kirche in Österreich
warteschlange Startseite
Wenn man, so wie ich - eine relativ schöne Kindheit hatte, alles bekam was man wollte - ist klar daß man auf die Eltern und auf Österreich nicht sauer ist.
Das relativ schreibe ich, da dank der "Nazierziehung" meiner Mutter öfters eine Abreibung ausgeschüttet wurde (der Onkel welcher die Schwester meiner Mutter heiratete, aus Rostock(damals DDR) war ein super Schläger.
Die Abreibungen verliefen trotzdem eher harmlos,
kein Vergleich was in der "Gesellschaft der Biedermänner" sonst ablief und was jetzt langsam herauskommt.
Was Herr Stangl (via bibliothekderprovinz.at) erlebte, mit der Fürsorge und den diversen "Leihkinderaufpassern" war (hoffentlich) nicht völlig normal - Biedermänner die "zuschlugen" gab es Massenhaft.
Ein Beispiel, der Bischof aus Vorarlberg (via derstandard.at)
"Jugendwohlfahrt" - für viele damals Junge war es eine fahrt in die Hölle, manche wurden selbst Schläger, andere (viele) in Heimen so behandelte, endeten im Knast.
Die andere Baustelle:
Kaum geht die Medienberichterstattung wegen der kirchlichen Missbrauchsfälle etwas zurück liest man mit erstaunen schon Sätze wie wir sie in Österreich vom "Fall Groer" her kennen.
ALLES NICHT SO SCHLIMM
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Ein betroffener Kardinal Schönborn (wurde oft als engster Ratzinger-Mitarbeiter bezeichnet)
wird seine Betroffenheit in der Pressestunde ab 11:Uhr (ORF 2) bekunden - dann ist Osterfriede.
Papst und Kardinal hatten ja nichts gewußt.
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RokkerMur - 2010.03.28, 08:46
Arg: Adamovich in die Klasnic Kommission