austria,vienna,2017

Werbung: Davids Buch
"Todesangst bei L & K" (xpress.at) auf Seite 20 erfährt LeserIn:
"Stalker Alarm".

Eine ganze Seite schafft die xpress.Redaktion zum Thema, was fehlt ist die einfache Antwort auf die Frage:

"Was tun wenn einem wirklich wer bestalkt ?"


Hallo L*K !
Wer euch den Schwachsinn mit dieser Promo-Story (wird ja auch NEUES über eure Musik erwähnt) einredete, schickt dem/die zum Arzt.

Bei Stalking:
1.) Auf`s nächste Wachzimmer gehen, oder Kripo anrufen - ihnen die Beweise (Briefe/Mails) geben.
Dank des handschriftlichen Liebesbriefes sollte es kein Problem sein den Typen zu fassen.
http://www.polizei.gv.at

2.) Wenn möglich keine Mediengeschichten, den sonst habt ihr statt einem gleich 2 (oder mehr) Psychos hinter euch.
Wörter wie Todesangst vermeiden.

Jetzt glauben 100000 oder mehr Jugendliche daß diese Verhaltensweise (die vom Managemant und xpress.at) RICHTIG war/ist.
Wird wer bestalkt, schreibt man an xpress.

Die andere Seite, Freizeitpsychos usw. (die lesen auch Bravo, xpress usw.), hatte einen zusätzlichen Kick.
"Euer" Stalker wird mit dem Heft jubilierend durch die Straßen ziehen, "Todesangst wird er sich denken", geil....

Komplette Verwirrung schafft zum Schluß die xpress-Redaktion indem sie feststellt:
"Dem XXX gehörte einmal auf die Finger geklopft und wir hoffen du läßt nun diese Band in Ruhe !"
Also doch eine Medienpromo ?

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