Wiener Linien brauchen keinen Papst, Übergriffe
Was genau mit dem "hohen Mitarbeiter"(derstandard - sexuelle Übergriffe) passiert/geschehen ist,darüber wird im Jenseits gerichtet, würde Gottvater dort Gericht halten.
Da er das nicht tut bleibt der Täter straffrei.
Wenn man sich die Hundstour einer Beschwerde gegen die "Wiener Linien" antut passiert folgendes:
Man schreibt einem Stadtrat (noch dazu einen nicht direkt zuständigen) von Wien, schildert den Vorfall, macht Bilder.
Grund:
Kinder wären in Gefahr, spielen seelenruhig mit einem Stromkabel an einer Haltestelle.
Antwort von Wiener Linien:
Alles okay, sind ausgerückt, Problem gelöst.
Durch Zufall steht man einige Wochen wieder an dieser stark frequentierten Haltestelle.
Dort steigen auch hunderte Kontrollore ein,
die sind für Stromkabel nicht zuständig.
An der Haltestelle bemerkt man daß unser Stromkabel mit Klebeband an die Laterne befestigt wurde. (Anm: Die dürften einige Rollen verwickelt haben)
Anruf beim Kundendienst.
Auf meine Frage, warum in den Antwortmails an uns gelogen wurde, Stille.
Warum der Stadtrat angelogen wird ?
"Ich kann mir nur vorstellen daß es sich um ein Versehen handelt !" sagt die Dame vom Kundendienst und verspricht nochmals einen Trupp hinzuschicken.
Am nächsten Tag, telefonischer Rückruf der "Wiener Linien" - alles in Ordnung, diesmal wirklich.
Und den Kindern "is eh nix passiert!"
Das kann ich diesmal bestätigen - wieder einige Wochen später sehe ichs.
Ja, diesmal habe sie nicht gelogen.
Anderer Vorfall, andere Baustelle:
Tat: 2 Stationswarte versuchen einen Betrunkenen mit "leichten Tritten" von der Rolltreppe am Schwedenplatz/Wien wegzubekommen.
Im vorbeigehen sage ich:
"Holts die Polizei und hörts mit dem treten auf !"
Antwort des einen:
"Die Polizei tritt noch viel ÄRGER !"
Es folgt der Beschwerdeweg.
Antwort der Wiener Linien:
Unsere Zahl: V43s 18/7418/09
Sachbearbeiterin: Susanne M.
29.12.2009
Sehr geehrter Herr Kirchleitner!
Ihr Schreiben wurde uns vom Büro des Bürgermeisters zur Beantwortung weitergeleitet.
Wir haben unsere Stationswarte mit Ihren Vorwürfen konfrontiert. Diese berichten uns, dass ihnen der Obdachlose namentlich bekannt ist, weil er sich sehr oft in der Station aufhält. An jenem Tag war der Mann unseren Stationswarten aufgefallen, weil er am Fuße der Rolltreppe saß. Die beiden versuchten ihn durch Zureden dazu zu bewegen, dass er die Station oder zumindest den Rolltreppenbereich verlässt.
Der Mann war aber offenbar zu betrunken, um selbst aufstehen zu können. Unsere Mitarbeiter geben an, dass sie ihn zur Seite heben wollten, bestreiten aber, dass sie den Mann getreten haben. In weiterer Folge kam dann die Polizei und die Rettung, welche den Mann mitgenommen hat.
Wir versichern Ihnen, dass unsere MitarbeiterInnen gut im Umgang mit Menschen, die Randgruppen angehören, geschult sind und im Normalfall guten Kontakt zu diesen haben. Es tut uns Leid, dass Sie diesen Vorfall so wahrgenommen haben. Sollten Sie wieder einmal bemerken, dass Stationswarte grob mit einem Obdachlosen umgehen, bitten wir Sie um Information, damit wir dem nachgehen können.
Mit freundlichen Grüßen
WIENER LINIEN GmbH & Co KG
Geschäftsführung
"bestreiten aber, dass sie den Mann getreten haben"
"Es tut uns Leid, dass Sie diesen Vorfall so wahrgenommen haben."
Ja, dazu sollten die "Wiener Linien" wissen daß man 2 Meter vom "getrete" entfernt (2 andere Linien Kunden sind vor mir kopfschüttelnd vorbei) es WAHRNIMMT wie es ist.
Und der eine Typ, der mit dem: "die Polizei tritt noch viel ärger" soll zumindest aus der warteschlange erfahren daß es auch viele Polizisten gibt die 100pro humaner mit Randgruppen umgehen, als ER.
Problemlösung:
Die "Wiener Linien" gehören REVERSTAATLICHT damit es wieder einen Chef gibt.
Einen HAUPTVERANTWORTLICHEN !.
Einen GREIFBAREN !
Dann wüßten wir, was wir wegen des Vorfalls
vom 11.4.2010 in der U-Station Spittelau unternehmen sollen.
Das ist aber eine andere Geschichte.
kirchleitner@gmail.com, e.V. digital kids
Mitarbeit: warteschlange,Leau,
warteschlange Startseite
Leau - 2010.04.13, 05:31