Wer braucht Geschichte wenn er früher oder später ein Megastar ist ?
Sie interessiert nur die Zukunft, ihr Blick ist nach vorne gerichtet.
Während dieses Video gespielt war gibt es in Österreich tatsächlich 1000ende die mit dieser Einstellung leben.
Andererseits gehört der Geschichtsunterricht in allen Bundesländern angepasst, vereinheitlicht.
Natürlich heisst das nicht daß man den Bundesländern ihre eigene Geschichte und wie sie diese unterrichten aus der "Zentrale" vorgibt.
Ihr Landesschulräte, selbstverständlich dürft ihr für euer Land zuständig bleiben - die Geschichte Österreichs soll aber bei "allen 9"
gleich sein.
Ja klar, jetzt kommen die postfaschistischen Argumente wie:
"Ich versteh nicht was der schreibt !"
Ich bin sicher ihr "Bildungszuständigen" habt es verstanden.
Geschichtsunterricht soll Geschichtsunterricht sein und kein (je nach Bundesländern verschieden Rot/Schwarz/Blau) parteipolitischer Zirkus.
Heute ein Anruf bei der im Blog aufscheinenden Nummer:
Anrufer: Hallo.
ich: Tach.
Anrufer: Wer spricht den da ?
ich: ich.
Anrufer: Wie ist ihr Name ?
ich: Wer sind sie ? Sie müssen ja zumindest wissen wen sie anrufen - wie der heißt.
Anrufer: Den Herrn Minze möchte ich sprechen.
ich: Da sind sie ganz falsch bei uns,
Anrufer: Früher einmal hatte Herr Minze diese Telefonnummer.
ich: Danke für das Gespräch, baba.
Die Nummer um die es geht ist eine sehr alte von T-Mobile - damals noch unter Klax-Max vertrieben.
Herr Minze müßte schon zu Zeiten der Firmengründung von max diese Nummer gehabt haben.
Was lernen manche Österreicher daraus ?
Wenn man erstmals wo anruft dann sagt man schön brav seinen Namen und fragt "ob der Herr X." zu sprechen ist.
Sonst ist er auf Band und kommt irgendwann mal auf DVD.
Österreich,Bildung,Faschismus,Hitlerdeutschland,Österreicher Adolf Hitler Teil 1: Zeitungszeugen.de
Über den Ständestaat liegen sich noch immer Historiker in den Haaren, ebenso über die "Führer" der Völker.
Der Streit wäre komplett unnötig. (Anm: Die Leute müssen ja auch irgendwie beschäftigt werden.)
Die von den Amerikanern ausgehende Wirtschaftskrise (klar, von wem sonst) führte in Europa zu Massenarbeitslosigkeit und Elend.
Selbstverständlich (!) ist nicht viel bekannt wie es damals dem Rest der Welt ging, Afrika zum Beispiel.
Nein, nicht die fetten, versoffenen Großwildjäger sind gemeint, sondern das Volk.
Über den Ständestaat mehr im Teil 3 der Serie.
Bis dahin kann man ja testen ob und wie "die anregende Wirkung" im Backpulver noch 2010 vorhanden ist.
Auch die umstrittene Publikation zeitungszeugen.de kann man als Quelle verwenden.
Die "Zeitungszeugen" sind deshalb umstritten, weil sich Neonazis an den beiliegenden Plakaten schadlos halten.
Wenn man die Tageszeitungen aus der Faschismuszeit durchliest ists völlig okay.
(Auch die darin enthaltenen Kleinanzeigen, Kinoprogramme bieten einiges.)
Viele der Filmstars aus der Nazuzeit waren auch schon vorher Stars.
Die "Zeitungszeugen" verwenden Leau und ich nur als Nebenquelle, geschrieben wird es so daß es auch die verstehen die darüber normalerweise nichts lesen/können.
Da helfen leider keine 1000 Seiten mit 10000 Links.
"Showschreibe, vastehts ?"
Im übrigen sind wir der Meinung das in Österreich das Verbotsgesetz in die Verfassung gehört.