austria,vienna,2017

Nachdem unsere Story Austria im Genderwahn anscheinend auf Interesse gestoßen ist sind wir letztmalig hingesurft und haben Beiträge von hier wie auch sonst mehr als bedenkliches gefunden.

1.1
Der Beginn eines Richterprangers aus Deutschland (via genderwahn.com)
Anm: Zwar nur ein Eintrag aber man weiß was in Zukunft kommt.

1.2
Warum das Frauenhaus abgeschafft werden muß.
Anm: Für alle die "persönlich bei der Abschaffung helfen (?) wollen findet sich auch irgendwo dort eine Liste der Frauenhäuser. LOL - Radikalfeminismus

1.3
Liebesgrüße aus Kiev für Mag. Doris Braun die angeblich eine Frusthexe ist.

1.4
Bundeskanzler Faymann als "Grinswichser" mit Vollfotzenteam
Anm:
Mit einem aus der warteschlange gestohlenen Bild.

1.5
Mahnmal gegen Kindermörder - die Dr. Heinz Fischer Säule
Anm: Heinz Fischer ist Bundespräsident in Österreich.
http://www.hofburg.at

Die Beispiele sind nur ein Auszug, dort gibt es noch viel mehr erwähnenswertes.

Nun werden sich viele unserer LeserInnen fragen warum der Staat und Privatpersonen nichts gegen Genderwahn.com
unternehmen.
der Staat:
Im Bundesministerium für Justiz und im Innenministerium, der Herrengasse verfügt man über mittlere Beamte denen dieses Treiben nur zu gelegen kommt.
"Die spielen ihr eigenes dreckiges politisches Spiel
und sogar bei Gefahr in Verzug passiert nichts".
Das Bundesministerium für Inneres gibt kein FEEDBACK, das Bundesministerium für Justiz blockiert Eingaben die um gar keinen Fall zu Bundesministerin Bandion-Ortner kommen dürfen.

Dabei handelt es sich um keine Eingaben von e.V. digital kids, (andere Vereine berichteten davon)
wir schicken wenn notwendig etwas über die Hofburg und bitten um Weiterleitung.


Privatpersonen:
Privatpersonen schrecken vor einer Anzeige zurück da bei diesen Leuten nichts zu holen ist.

In dieser causa habe ich bis heute nichts unternommen, nur die üblichen Meldestellen kontaktiert.
feedback NULL

Heute werden werden wir uns erlauben wieder einmal was an die Hofburg zu schicken.
Und an das Bundeskanzleramt.
Selbstverständlich auch an eine deutsche Meldestelle für Internetkriminalität (Anm: die in Bayern und Wiesbaden) sind Klasse.
Das "Salzamt" in der "Herrengasse" (vulgo Innenministerium) der Republik Österreich werde ich im laufe des Tages persönlich aufsuchen.

update und end
Ich war im Polizeipräsidium anstelle mdes Innenministeriums.
Die dort haben zwar andere Sachen zu tun aber es ging um Dinge die man nicht schreiben will-kann-darf.
Es ist gut das es die Polizei gibt und abzulehnen das private als Polizisten auftreten.
Diese idiotischen geplanten Stadtwachen braucht übrigens wirklich kein Mensch.
Stellen sie sich vor irgendein Psychopath von GENDERWAHN bewacht - oder bestalkt sie.
*newsletter zu diesem thema gibt es auch keinen mehr*

MfG
Wolfgang Kirchleitner alias RokkerMur
e.V. digital kids (seit 1998)
Verein bis zur Generalversammlung am 23.9.2009 in Reorganisation
(Statutenänderung, Erweiterung des Vorstandes,Erweiterung der Statuten)
A-1108 Wien, Postfach 3

Mitarbeit: warteschlange, googlebotspider"karo", googlebotspider"haKc"
Medien die verständigt werden:
http://www.falter.at
http://www.derstandard.at
http://www.kurier.at
http://www.puls4.com

Bisher in der warteschlange über genderwahn.com:
(29.Mai 2009 - stalkingrausch III)
http://warteschlange.twoday.net/stories/5728528/

die warteschlange ist das inoffizielle weblog des Vereines
e.V. digital kids

Es braucht keine verstärkte Internetüberwachung - man möge mal die bestehenden Möglichkeiten ausnützen.
RokkerMur ist member von:
http://www.ueberwachungsstaat.at

TOP STORY
Ein Mail am 5.6.2009 brachte Spannung:

Sg. Herr Kirchleitner,
ich ersuche um kurze Antwort, ob Sie mir am um 30. Juni 2009 um 2 Uhr 21 ein SMS geschickt haben.
Ich meine, es ist eine Fälschung, will aber nicht vorgreifen.
Ich musste das thematisieren, da es meine Leser interessiert.
http://diegalerie.wordpress.com/2009/07/05/intern-emailbriefkasten-gehackt-entschuldigung-bei-adressaten
Marcus J. Oswald

Ja, ganz einfach ja.
Ich hatte den ehemaligen twoday.net Blogger diese SMS gesendet, Oswald lief vor einigen Jahren mit dem Magazin Blaulicht und Graulicht mit dem Kopf und sich selbst, gegen eine Wand.
Ein kleines schriftstellerisches Genie auf dem Holzweg, es gab kein zurück.

Oswald war einige Zeit als Medienberater für Einbrecherkönig ;) Stummer - der alte Stummer wurde immer sonderbarer - die 2 zerkrachten sich.
Eine Stummer Ruine gibt es noch bei twoday.net:
http://sewuz.twoday.net

Oswald fand neue Freunde bei genderwahn.com, zerwarf sich mit denen - wechselte die Seiten (zu erstaunlich.at) wie ein TopSpion und geriet zwischen alle Fronten.
„Oswald, sie sind der absolut dümmste Blogger,.... “
war für Oswald bestimmt und nicht für die Leute von genderwahn.com.
Die Leute dort sind eine eigene Geschichte.
Oswald in seinem Blog:

RokkerMur ist ein (harmloser) Mitbewerber in der Blogosphere zu Wien. Er macht einen Blog auf “twoday”, er hasst die Rechten, ist ein Gemeindebaubewohner, macht Seins mit seinem Blog “Warteschlange” solala.
Harmlos ist gut *LOL*, Gemeindebaubewohner stimmt auch.

Zwischen Wolfgang Kirchleitner (das ist: RokkerMur) und Marcus J. Oswald gab es nie Feindschaft. Einmal im Jahr 2006 zur Zeit der “Blaulicht und Graulicht”-alt, die auch am Provider “twoday” im 17. Wiener Bezirk war, lief eine kleine Stichelei, die aber längst vergessen ist. Etwas später besuchte Wolfgang Kirchleitner, der ein Sozialarbeiter ist,
Jugendbetreuer - Sozialarbeiter höre ich eher ungern weil sonst muß ich dazuschreiben daß ich kein Diplom habe.

den Ernst Walter Stummer in seinem Büro und machte eine seiner Satire-Geschichten auf seinem Blog draus.
Die Stummer Geschichte war ganz sicher keine Satire.

Jedem das Seine. Kirchleitner macht auf seiner “Warteschlange“-Seite großteils Alltagssatire und viele kuriose Querzitate. Aber: Er tritt nicht aggressiv auf. Außerdem erwähnte er auf seinem Blog den Namen Marcus J. Oswald seit über zwei Jahren nicht mehr. Außer drei, vier ausgetauschten Emails aus 2006 bestand danach kein Kontakt mehr.

Nein hier irrst du Marcus, heuer habe ich noch über dich geschrieben. In der warteschlange.
Und über genderwahn:
http://warteschlange.twoday.net/stories/5728528/
Mein SMS:
“Wie geht es dem Kriminologen aus Wien? – Oswald, sie sind der absolut dümmste Blogger, welcher mir je untergekommen ist. Ausgenommen Hans Lassan. RokkerMur”
Jetzt soll Oswald er noch erfahren wer Hans Lassan ist;
http://warteschlange.twoday.net/stories/5762633

Endgültig den Deckel für Marcus J. Oswald zugeschlagen
hat vielleicht
"Stauni von erstaunlich.at !
Gestern. (5.6.2009)
Wird es der Stehaufmann Oswald nocheinmal schaffen ?
Ich würde nicht auf den Sieg von genderwahn wetten !

Mit Stauni bin ich in leichtem Mail und Telefonkontakt,
der gehört nicht zu genderwahn.
Ihm fehlt etwas - Stauni ist kein Psychopath.

Und Oswald ?
Sicher hat er in der Vergangenheit Mist gebaut - irgendwann
ist aber jede Strafe mal verbüßt und gesühnt.
Viele Menschen haben aber ein Haupthobby:
sich als Richter über andere zu erheben.
Wie die von genderwahn - "Wahn im Namen", besser kann man die dort nicht beschreiben !

Marcus J. Oswalds Blaulicht & Graulicht:
http://diegalerie.wordpress.com

Abschließend etwas lustiges über Genderwahn:
Angeblich hat einer der dortigen Hausverbot in 3 Bezirksgerichten Wiens (ausgenommen gegen ihn wird verhandelt) - dies gehört garantiert ins Buch der Rekorde.

Wenn schon die gemäßigten standard User bald in der Mehrzahl gegen jegliche Art von humanen Strafvollzug toben
braucht sich Restösterreich nicht wundern wenn in 5, 10,15,20 Jahren lebende Zeitbomben vom "Felsen Stein" entlassen werden.
In unserem mehrheitlich katholischen Land ist nach wie vor "Auge um Auge, Zahn um Zahn" wichtiger.
Langsam glaube ich auch daß der nächste Bundeskanzler HC Strache sein wird...

Einer vermutet die Leiche im See und wird von der Tageszeitung Kurier engagiert. (Detektiv Pöchhacker/Forum)
Ein Anwalt aus Deutschland zeigt Mutter und Sohn im "Fall Fritzl" an, natürlich berichtet der "Kurier" beinahe exclusiv.
Sonderermittler Wabl, (ehemaliger und zukünftiger Präsidentschaftskandidat in Österreich) der pensionierte Richter aus der Steiermark, zeigte Nataschas Mutter an und
scheint sich "am Fall" noch immer festgebissen zu haben.
Kommt jetzt ein deutscher Wabl, in Person des Anwalts Groth, über die Fritzls ?
Er, der "Beobachter aus der Ferne". (aus dem Anwaltsbrief)
Oder schickt der KURIER noch einen 4ten Mann ins Rennen ?
Um Ruhm, um Ehre, um Medienpräsenz, um Gerechtigkeit ?
Jetzt fehlt nur mehr die Tageszeitung Österreich und das Nachrichtenmagazin "NEWS" welche dem Richter, Anwalt, dem Detektiv und ein paar Journalisten helfen damit es ihnen besser geht.

Der Zuckerwattestand vor dem Gericht in St.Pölten ist Geschichte, die Republik braucht Urlaub.
Das Urteil Lebenslang für Josef F. ist okay aber soviel anderes war nicht okay das eine Auflistung Seiten füllen würde.
Selbst einer der bekanntesten Gerichtsbeobachter, Florian Klenk überstrapazierte den Begriff Zirkus.
Das St.Pöltener Motto: "Man muß den Journalisten was bieten !" wurde bis zum Ende vorexerziert.
Mit dem Erfolg das Österreich und seine Behörden (u.a. Jugendamt) weltweit seltsamer dastehen als je zu vor.
St. Pöltener Vermarktungsmaschinerie:
http://www.zeit.de/online/2009/12/fritzl-st-poelten

warteschlange zum Prozeß /19.3. und rückwärts

Ein Teil der österreichischen Bevölkerung wird jubeln.
Bald können sie eines ihrer Vorbilder auf das herzlichste begrüßen.
Jubler: Die Haider Herz-Menschen, die anderen BZÖ Lebensmenschen
und der Hassprediger Strache. (FPÖ)
Was der Gute Josias in den USA ausgefressen hat das er auf einmal ans "Ex-Reich" ausgeliefert wird ist nicht bekannt.
Österreich ist kein Naziland, die Ruinen kommen aber nach wie vor in der Heimat an.
Quelle: ORF

Gestern war Staatsbesuch in St. Pölten.
Vizekanzler Josef Pröll besuchte erstmals dienstlich Landeshauptmann Erwin Pröll den Onkel.
Im letzten Stock des niederösterreichischen Landhauses blickte Josef Pröll sehnsüchtig zum Fluß Traisen. (standard)
Hat "der Josef" auch Richtung Landesgericht geblickt ?
Dort besuchte vor gar nicht solanger Zeit ein Futterhändler (ohne Futter) Herrn F. und wollte ihn managen.
Psychiatriepatient... (via Tagesanzeiger)
Der Schmatz schlug fehl, hoffentlich schlagen die Geschworenen heute nicht fehl und verurteilen F. auch wegen Sklavenhandel.
Zwar handelte F. nicht mit seinen Opfern im Keller aber der Hauptbegriff im österreichischen Gesetzbuch ist halt mal Sklavenhandel und nicht der logischere Überbegriff Sklaverei.
Und jetzt verlasse ich gedanklich wieder Niederösterreich und hoffe es bleiben alle dort.
Der F., der Erwin, der Josef und die vielen Österreich Reporter.
Dafür tauschen wir die grüne Jugend
ein, die werden in Wien zwangsangesiedelt.

18.3. F. Prozeß Psychiater und Feldmarschälle

Jetzt wissen wir es.
In Kellerösterreich (vorgeschlagener neuer Name für Niederösterreich) sagt die Psychiaterin der Angeklagte hat eine schwere Persönlichkeitsstörung.

Welch eine Erkenntnis - welche Offenbarung.
Hilfreich springt ihr im standard Forum User: Feldmarschall zur Seite und empfiehlt mir einen Psychiaterbesuch.
Aber warum nicht ;)

Dem Chef von http://www.weicheier.com scheint andererseits der Herr F. nicht zu gefallen,
Herr Grauslich
ist seine Bezeichnung, hoffentlich geht es ihm jetzt besser.

Und mein Problem ist, ich stehe halt nicht auf Schauprozesse, ich stehe nicht auf Schnellprozesse und ich stehe nicht auf Chaosprozesse.

Um solcherart handelt es sich und viele Beteiligte können sich dazu gratulieren.

Ob den Opfern von F. diese Inszenierung geholfen hat ?

anderes dazu in der warteschlange bis 17.3.

Warum erklärte die Richterin daß nicht die Republik, ein Land oder eine Region (Amstetten) vor Gericht steht ?
Auf diesen Gedanken muß man erst mal kommen, aber im Hochwassergebiet St. Pölten ticken die Menschen anscheinend anders.

Pressekonferenzliveübertragungen erinnern an Fernsehsoaps,
nachdem man nach bekanntwerden der Tat alles ausplauderte
gibt es diesmal ein neues Schema.

" NIX SAGEN ! "

Schweigen wäre besser aber man will trotzdem etwas sagen und besonders das Mitteilungsbedürfnis der anwesenden Psychiater scheint grenzenlos.

Frau Roßmanith und Herr Haller überbieten sich mit ihren Auftritten, der Vizepräsident des Landesgerichtes lächelt einem von CNN entgegen, der Bürgermeister möchte das Spektakel für den Fremdenverkehr nutzen.
Welche Touristen will man so anlocken ?

Ja, Österreich steht nicht vor Gericht aber falls es einmal soweit kommen sollte möge man die Republik "bitte nicht in St. Pölten" aburteilen.

16.3. F. Prozeß - Bene Ordner und beinahe Herzkasperl (via warteschlange)

Österreich bringt einen Live Ticker zum Monster Prozeß.
Nein nicht die Republik, sondern die Tageszeitung Österreich.
Andererseits würde es uns auch nicht wundern.

Der ORF dreht mittels Sondersendungen durch und zeigt in der ZiB um 9 Uhr über 10 Minuten einen kleineren Mann mit einen Aktenordner vor dem Gesicht.
Oder hoffte man, ihn trifft der "Herzkasperl" wenn man F. dort
stehen läßt ?
Ist ja auch eine Kunst einen 70jährigen so vorzuführen, Österreich Reporter Höllr. thront in der ersten Reihe des Gerichtssaales.
Komisch, er sieht schlechter aus als der Fritzl, zumindest gestern auf ATV.

Vor dem Gericht hat St.Pölten seine "Hetz", Hubsi Kramar und resistance for peace veranstalten für die Medien einen Zusatzzirkus.

Von der Krone versprengte UserInnen fordern im standard den "elektrischen Stuhl" - ein Wahnsinniger:
"In Texas hätte er den Stuhl bekommen !";
ansonsten ist die Welt in Österreich okay.

Und wenn mich wer fragt warum ich mir das angesehen habe...
bitte fragt mich das nicht.

F.-Prozeß: nieder Österreich warteschlange 15.3.2009

Nicht zu verschweigen sei auch das ehemalige Blaulicht/Graulicht von M.Oswald der hoffentlich in Freiheit bleibt (diesmal) und nicht wie nach seinen stalking Geschichten selbst "weg vom Fenster" ist.
St.Pölten darf sich zusätzlich freuen,
Oswald (via sein Blog,Link gilt nicht mehr )kommt auch.
17.3.2009:
Natürlich hat Herr Oswald neu begonnen und altes entfernt,
hier das NEUESTE ud BESTE vom Gerichtsprofi.
http://diegalerie.wordpress.com/2009/03/16/fritzl-prozess-erster-tag-mit-medienskandal/