austria,vienna,2017

Wehrmachtsdeserteure (via derstandard.at) sind laut Heinrich Strache (Beruf FPÖ Führer zu Wien) Mörder welche ihre Kameraden erschossen haben.

Willkommen zurück von der Moscheen und Türkeihetze Herr Strache.

Nicht nur das ihre Aussage historisch überhaupt nicht stimmt, sie ist eine Frechheit.

Sie verkaufen alle als Trottel:
a)Ihre Wähler die ihnen ohne zu hinterfragen alles glauben.
b)Ihre Nichtwähler, ausgenommen die
von der ÖVP. Die nehmen die Geschichte mit Dolfuß selbst nicht so genau.
c)Die Überlebenden und Gefallenen Deserteure, die Freiheitskämpfer waren.

Fragen sie ihren Stadtrat DDr. Schock welcher heute um 18:00 in der Per Albin Hanson Siedlung (Haus der Begegnung 14.9.2009), Wien Favoriten die hiesigen Einwohner über die Türkei aufklären will.

Nein frag in nicht H.C.
Aber bitte halte einmal eine Woche den Mund.

Große Nervösität herrscht in Wien 10., -
am Montag findet in der PAHO Siedlung in Wien 10., um 18 Uhr im "Haus der Begegnung" die FPÖ Satire-Veranstaltung: "Bürgerversammlung zu Islamzentrum" statt.
Dort können "Effen Bürger" gleich direkt mit u.a. Schattenstadtrat (Stadtrat ohne Amt) DDr. Schock sprechen und brauchen sich nicht an die Inländerrassismusstelle zu wenden.

Dort kann man sich auch erkundigen wie es der vorbestraften Islamspezialistin Winter (Nationalratsabgeordnete mit Schafsproblemen) geht, vielleicht greift DDr. Schock diesmal selbst den Propheten an - wir sind entzückt und geschockt.
http://www.islamzentrumstopp.at.tt

Was das mit dem Tramwaytag am 12.9.2009 zu tun hat ?
Theoretisch nichts, praktisch schon.
Wenn sie einen U-Bahn-Fahrer aus dem Lager der FPÖ am Steuer haben---aber ich will ja nicht hetzen und die Verkehrsbetriebe warten morgen genauso auf Besucher wie DDr.Schock (und seine Fans) am Montag.
http://www.wieninternational.at/de/node/9582

Österreich

Vom EU-Abgeordneten Hans Peter Martin (Bürgerliste Martin) fehlt nach wie vor jede Spur.
Dies verwundert um so mehr als Hans Peter Martin ankündigte bei der Wien Wahl 2010 zu kandidieren, sein Heimatland Vorarlberg aber nicht nervt wahlkämpfend beehrt.

Vielleicht hat der Grüne NR Abgeordnete Dr. Harald Walser(via haraldwalser.twoday.net)
eine Idee wo Hans Peter Martin ist.

Was wenn Hans Peter Martin gestohlen wurde und Keine/r merkts ?

Austria,Wien,FSW,Sozialarbeit

Jugendarbeit bzw. Sozialarbeit wird in Wien noch immer gerne
als altruistisch (via Wikipedia) oder im Dienste Gottes verübtes "gutes Werk" betrachtet.

In der Praxis sieht das dann so aus das die was die "URKOHLE" verdienen den anderen (ohne Geld) danken.
Manchmal.

Als ich 1988 im Auftrag von Max Koch einen Herrn Peter Hacker (damals einer der engsten Zilk Mitarbeiter) über den Karlsplatz führen "durfte"
hatte ich keine Ahnung das dieser Mensch einmal Drogenkoordinator der Stadt Wien wird, einmal alles Soziale der Stadt managen wird.

Beispiel: Hacker konnte der bekanntesten Flüchtlingsbetreuerin der Stadt nicht helfen, schlimmer noch:
"Er wollte nicht !"

Für Hacker ging es immer nur um Hacker, für Hacker geht es um Personen statt um die Sache.
Noch schlimmer, Hacker will nicht helfen und da nur Hacker in den Medien sprechen darf werden Leute die Hacker nicht mag lächerlich gemacht oder angepatzt:

http://derstandard.at/fs/1220457295477/Das-Brennende-sind-die-Mietschulden

Ob jetzt Peter Hacker ein guter oder schlechter Mensch ist,
wer bin ich um das zu beurteilen.
Es ist es auch völlig egal.

Ein Schreibtischtäter ist er allemal und wenn man Freunde in der Sozialszene hat, hört man Geschichten die man nicht schreiben darf.

Mit einigen Journalistenhawaras ist Hacker unangreifbar, wer nicht passt wird passend gemacht.

backflash:
1988 - 2 bewußtlose Mädchen liegen in einer Sandkiste am Karlsplatz und neben mir schlottert ein Peter Hacker:
Was sollen wir nur tun - und rief mit dem damals koffergroßen Diensthandy die Rettung.

Nicht nur die GRÜNEN forderten öfters die Ablöse von Peter Hacker...aber egal.

Die Stadtregierung zu Wien wird gebeten den Herrn abzusetzen und statt seiner den Drogenkoordinator Michael Dressl ins Amt zu hieven.
Falls der diesen Job überhaupt will.

Noch 5 Jahre Peter Hacker und wir könnern das "soziale Wien" vergessen.

PS: Daten über alles und jede/n wollte Peter Hacker schon immer, damals hat er zu Max Koch gesagt:

"Die lassen uns nicht in Ruhe arbeiten !" sagen andere Sozialarbeiter.
Mit "die meinte er Max Koch und mich".

"Jetzt meinen wir, 16 Jahre Ruhe sind genug !"

http://www.fsw.at

written by Wolfgang Kirchleitner
kirchleitner@gmail.com

time to change

Austria,Vienna,Geiz ist Geil,Neid,Sozialschmarotzer,Sozialhilfe,Mindestsicherung,Peter Hacker

Mit dem Beschluß weniger Beratung für
Sozialhilfeempfänger (via derstandard) durchzuführen
hat die absolute Mehrheit im Rathaus der Stadt viele enttäuscht.
Trotzdem wäre "die G`schicht" bedeutungslos würde endlich die (nur von Landeshauptmann Dörfler blockierte) Mindestsicherung kommen.

Dabei darf Wien durchaus stolz auf sein Sozialhilfegesetz sein, auch wenn in den 80er Jahren Professoren ausrechneten was armer Mensch zum Leben braucht.

Sogar ein Kinobesuch wöchentlich ist drinnen.

...kennt noch wer den Grasserer ?...

Kaum fällt das Wort Sozialhilfe kriechen gewisse Gestalten aus ihren Löchern und beschuldigen alle Sozialhilfebezieher Sozialschmarotzer zu sein.
(Bei den standard Kommentaren geht es noch human zu)

Die Mindestsicherung würde auch eine andere Situation lindern.
Der Chef vom Fond soziales Wien

Peter Hacker

über Hacker 2003 in der warteschlange
würde zumindest ein wenig "eingebremst" nachdem man dem ehemaligen Zilk Sekretär von Seiten der Stadt
vor Jahren völlig freie Fahrt in Sachen Soziales
gegeben hatte.

In Zeiten der Finanzkrise verstehen immer weniger Bürger warum es sich ausgerechnet bei der Mindestsicherung spießt, die Personen mit Neid aus Nachbars Garten
kann man von der Notwendigkeit nicht überzeugen.
Oder doch, spätestens wenn sie selbst einmal auf das Sozialamt /Arbeitsamt angewiesen sind.

Brüder zur Sonne zur Freiheit

http://www.youtube.com/watch?v=jFPPKiQOf1Y

Österreich

Bundeskanzler Faymann stellt sich Fragen von UserInnen und antwortet auf Video.

Zwar werden nur 3 Fragen von einer Redaktion ausgewählt (falls ich die Seite richtig verstanden habe) aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.

http://www.kanzlerfragen.at

Anmerkung:
Vielleicht kommt demnächst auch der Vizekanzler auf diese Idee, 3 Fragen monatlich sind besser als nichts.

...die sjoe dankt den zukunftsgestaltern...
1.)
Der GRÜNE OÖ Landeschef Rudi Anschober (via nachrichten.at) will Gratiszeitungen für ErstwählerInnen.
Natürlich wird die Idee sofort in den Dreck gezogen - viele junge Leute können sich eine Zeitung aber nicht leisten.
Und Herr Anschober hat für keine bestimmte Zeitung Werbung gemacht !

2.)
Thomas Chorherr meint "Auf nach Kärnten !"(via chorherr.twoday.net)
Die Gemeinde welche in Kärnten ein Flüchtlingslager bauen will soll auch vermehrt Touristen bekommen.
Rokker und ich haben schon unterschrieben.

http://urlaubmitfreunden.at

...nur ein Relikt aus der Vergangenheit... Liebe Grüne !

Ich verfolge seit längeren die Debatte um die "Grünen Vorwahlen" in Wien und möchte auch was dazu sagen.

Sosehr ich Action und Internet mag frage ich mich ernsthaft
warum die Initiatoren der Aktion nicht in ihrem
Bezirk bei den Grünen vorbeischauen und sich einfach
dort mal anmelden.

Inzwischen vernehme ich das gewisse Leute von einer
"Selektion der Grünen" sprechen, dieser Vorwurf macht
mich betroffen.
Die Grünen welche ich persönlich kenne sind allergisch gegen
Selektionen aller Art.

Ich möchte den Grünen auch zur Vorsicht raten und schon
schauen wen sie aufnehmen, vor einiger Zeit gab es
schwarzgruen.org - diese Seite findet ihr in
Nichtwahlzeiten bei Archive.org
http://web.archive.org/web/*/http://schwarzgruen.org

Da waren auch von der ÖVP nette Leute dabei,
was die ÖVP bei Schwarz/Grün im Bund und in Koalition mit den Grünen aufführen würde, das will ich mir gar nicht vorstellen.
Als Sympathisant wird mir allein beim Gedanken daran schlecht.

Nicht das ich den Beitrittswilligen unterstelle, daß
sie es nicht ernst meinen, warum fällt man mittels einer
medialen Inszenierung bei der Chefetage mit der Tür ins Haus anstatt das man vorher irgendwo mit den Leuten spricht ?
Die tun einem nix im Bezirk, die beissen nicht ;)

Liebe Grüße aus Wien Favoriten :)
warteschlange,RokkerMur,Gisu

Reaktion von: max (von wissenbelastet.com) am 12.Juni 08:02

Mediale Inszenierung
naja, ich ging ja davon aus das die UnterstützerInnen-Annahme ein Formalakt ist. Dass daraus so ein Theater gemacht wird liegt wohl an den Grünen und dass dan die Presse irgendwann aufspringt war vorhersehbar. Wenn dann immer noch nicht kommuniziert wird bzw. von vagen Kriterien gesprochen wird erreicht es immer mehr Öffentlichkeit.

Das eigentliche Ziel ist ja den Grünen die Möglichkeit zu bieten sich zu präsentieren, gerade in hinsicht von Rot/Grün in Wien. Vier Monate zeit jetzt schon mögliche Personen zu präsentieren, einen Wahlkampf zu führen ohne gegen eine andere Partei antreten zu müssen und gegenüber Personen die Grün-nah sind und ein ideales "Testfeld" für neue Konzepte sein können.

Aber auf das alles wird verzichtet, lieber wird bei den Grünen darüber diskutiert wie dieser Statut ausgelegt werden soll.
Noch eine Antwort von RokkerMur:

Lieber Max !
Danke für die Stellungsnahme.
Sie leuchtet mir ein.
Um hier keine Diskussion aufkommen zu lassen verschwindet dein Beitrag jetzt im Archiv, deshalb wurde er reinkopiert.
Kommentare sind daher in diesem Thread nicht mehr möglich. LG
RokkerMur

Will wer darüber weiterdiskutieren soll er gleich bei
http://www.gruenevorwahlen.at
"damit ins Haus fallen" ;)


OT-derzeit wichtiges:
Tierschützer,Heldin mit 13

18.6.2009 Lichterkette

Die warteschlange ist ganz klar für Rot/Grün in Wien 2010 !

Sollte Angela Merkel in Deutschland 14 Tage krankheitsbedingt verschwinden, würden die Medien berichten, warum.
Selbst bei Diktatoren verschiedener Art soll es schon vorgekommen sein daß dem Volk mitgeteilt wurde was "der Vater der Nation" hat.
Österreichs Medien beschäftigen sich lieber mit der Frage: Was hat Natascha Kampusch im Keller getan ?

Über den sonst potentpräsenten Bundeskanzler Faymann gab es 14 Tage nur Gerüchte.
Heute soll er wieder auftauchen.
Am Zentralfriedhof zu Wien.
Mit Bundespräsident Heinz Fischer.
Um der Schauspielerlegende Fritz Muliar die letzte Ehre zu erweisen.
(Begräbnis 14 Uhr)
Verschwindet Kanzler Faymann anschließend wieder ?

Was macht der Tiroler Ex-Arbeiterkammerpräsident Dinkhauser am Sonntag ?
orf.at lesen und dann ?
(Für Herrn Dinkhauser gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung.)
"Ich bin`s, der Fritz !
Für ein Ex- ÖVP Mitglied sind solche Methoden aber nichts neues ;)