austria,vienna,2017

Seit man in Niederösterreich draufgekommen ist das viele 17jährige des Nachts nicht in ihren Betten liegen und träumen;
Argument der Bestrafungsidioten:
"Warum lassen die Eltern ihre Kinder in der Nacht weggehen" ?
schleicht sich eine ungute Diskussionsgrundlage in die Köpfe von uns Österreichern.
Motto:
"Lehrer sollen wieder strafen dürfen !"
Um das Argument zu untermauern bringt ÖSTERREICH "den Fall" eines 13jährigen der als Serieneinbrecher unterwegs war und ist.

Die sozialistische Jugend wird dank ihrer Aktion "Ficken - Endlich Klartext Reden"
(auch auf facebook) nur zu gerne zum Haufen der Schurkenjugend dazugeworfen, einige LehrerInnen scheinen 2009 in Österreich noch immer ein Problem mit dem Sexualkundeunterricht zu haben.

Wer sind "diese Bestrafungs-Lehrer" ?
Wo sind die ?
Ich kenne viele LehrerInnen, darunter keine/n einzigen der mit dieser ÖVP KONSERVATIV PROPAGANDA etwas anfangen kann.
Aber vielleicht outet sich hier wer.
Bevor noch irgendwann 13 jährige miteinander SEX haben.
kirchleitner@gmail.com

Wenn die Zeit über Zwetschkenrepublik (via Zeit.de) schreibt ist Feuer am Dach.
Die vielen, vom Staat nichtverfolgten Täter der letzten Jahre (die Zwetschgen also) machen weiter wie gehabt. Müssen weitermachen, sie haben keine andere Wahl.

"Sie" haben sich eingebunkert, wer "Sie" ist kann sich Jede/r denken.
"Sie" sind sogar in diesem Moment noch aktiv, in der österreichischen Politik, "die Täter" freuen sich auf jeden Tag den sie noch geniessen dürfen, bald wirds für diese Leute furchtbar düster - werden.

Vielleicht hat deshalb der ehemalige Kanzler Schüssel (für einen Job in der Privatwirtschaft unvermittelbar) sein Nationalratsmandat gegen Urlaub eingetauscht, kraxelt in Tibet um "einen heiligen Berg".
Wegen der Erleuchtung.
(Einwand der warteschlange:
Und wenn er bis ans Lebensende marschiert find der nix !)

Was der der ZEIT nicht bekannt ist, Zwetschgen gelten hierzulande als Delikatesse.
Bauer Josef Pröll (Anm: der Finanzminister) wird mir recht geben.
Daher werden "unser Politiker" den Zeit-Artikel als Lob auffassen.

kirchleitner@gmail.com