austria,vienna,2017

"Ärzte ohne Grenzen" werden vom Innenministerium Menschenrechtsbeauftragten nicht ins Lager gelassen.

Nach dem Bruch aller Völkerrechte (EU und Österreich) "Thema: Quote" und täglichen Horrormeldungen aus Griechenland will man nun (2016) die Hilfsorganisationen bestrafen:
http://derstandard.at/2000033283916/Fluechtlingshilfe-Bund-will-Spenden-abkassieren

Was kommt als nächstes ?

Es ging u.a. um ein Papier-Schild welches im Wilhelminenspital ging
und Patientinnen 3 Monate an eine falsche Adresse schickte.

KAV WIL DION-1561-96/16
Die Patientenanwältin erhielt über die Direktion des Wilhelminenspitals die Antwort einer Chefärztin der "Wiener Gebietskrankenkasse":
Als weitere Serviceleistung haben wir mit der uns zugeteilten Chefärztin das Anliegen von Herrn
Kirchleitner besprochen. Dabei bedauerte sie, dass das Türschild inhaltlich nicht auf den aktuellen
Stand gebracht war, zeigte sich aber dennoch verwundert, dass dieses Privateigentum der Stadt
Wien einfach entwendet wurde.

Ja liebe ANONYME Chefärztin.
Dieses billige Papierschild wurde beschlagnahmt, die Patientenanwältin nahm es nicht - ebenso die Ombudsstelle in der WGKK.
Zeigen sie sich weiter verwundert über mein "Anliegen".
ChefärztInnen sind auch nur Menschen.
Für manche wäre es aber besser sie würden als Putzfrau oder als Spargelstecherin arbeiten.

MfG
Wolfgang Kirchleitner

PS:
Die Polizeieinvernahme wegen dieses "Schildes" habe ich unbeschadet überstanden. was der Polizist über "diese Chefärztin sagte" kann ich hier leider nicht wiedergeben.

Alle Verschwörungstheorien sind vom Tisch, alle Verschwörungstheoretiker (Angefangen von ehemaligen österreichischen Höchstrichtern...) sollen
jetzt endlich den Mund halten.

Doch wetten, sie werden (leider) noch ein Haar in der Suppe finden ?
Unlängst stand ja in den österreichischen Medien:
Irgendwer soll das Arschloch Priklopil auf das Gleis gelegt haben !"
http://www.bild.de/news/ausland/natascha-kampusch/priklopile-selbstmord-oder-mord-fall-kampusch-44702372.bild.html

http://natascha-kampusch.at

Einem der anständigsten, gebildeten, fachlich qualifizierten und humorvollen Polizisten von Wien erschien die Mutter Gottes am Dach der Polizeidirektion am Schottenring.
Richtig - wir sprechen vom Wiener Polizeipräsidenten.
Angeblich hat sich Maria für des Präsidentens Rat: "Frauen sollten nachts in Begleitung unterwegs sein" bedankt.
http://derstandard.at/2000028619338/Gewalt-an-Frauen-Gruene-kritisieren-Aussagen-des-Wiener-Polizei-Chefs

Wir wünschen dem Präsidenten Pürstel frohe Ostern 2016.

Übrigens sucht die Polizei MitarbeiterInnen und das ist keine Realsatire:
http://www.polizei.gv.at/wien/start.aspx