after Haider: Kärntens Kinder müssen da durch
Die Jugendlichen in Kärnten sind zu bedauern.
Da stirbt vor einem Jahr der in den Discos mit Burschen herumschmusende Landesführer (völlig normal sowas auch wenn die beschmusten teilweise Minderjährig waren)
und mit den Jobs klappt es auch nicht so recht.
Wer kann zieht weg, in Wien erleiden einige als erstes einen Kulturschock, die Masse der Kärntner Jugend ist trotzdem(gottseidank) nicht anders als egalwo. (nur sprechen tuarns komischer, manche nicht einmal das)
Die Zurückgebliebenen, die sich einen Abzug nicht leisten können müssen nicht nur den Haider-Trauererinnerungswahnsinn über sich ergehen lassen, nein - auch Kultur.
Die Kultur eines Fotomenschen welcher unter dem Deckmantel von Kunst jüdisch imperalistische Lügen (via derstandard)
verbreitet.
Harte Zeiten kommen auf Kärntner Schulkinder zu welche in Zukunft sicher durch die "Kärntner Haider Totenausstellung" und "durch die Bilderaushängung" getrieben werden.
Den Eltern kann man nur raten meldets eure Kinder krank, Kinderschutz ist im BZÖ (die Regierungs und Chefpartei) leider nicht vorgesehen.
Doch es besteht Grund zur Hoffnung:
Landeshauptmann Dörfler schleckt keine Jugendlichen ab.
vol.at - damals im Tollhaus
Für Haider ging 2008 die Zeit unter (warteschlange,11.10.2009)
RokkerMur - 2009.10.11, 06:01
Ja, auch andere Bundesländer haben merkwürdigste Geschichtsvorstellungen.
Die entscheiden auch über Geschichtsbücher und es findet sich in Österreich 2009 noch immer frisiertes Zeug genug