Wiener Linien Videoüberwachung - ätzender Beginn
"Das ist kein Selbstbedienungsladen für die Polizei !" so ein Mitarbeiter der "Wiener Linien" (via FuZo)
Hoffe jemand auf eine Videoauswertung, weil ihm seine Börse gestohlen wurde, müsse man klar sagen: "Das wird sicher nicht gehen." Dafür sei der Aufwand schlichtweg zu groß.
Sicher ist der Polizei fad und sie hat nichts anderes zu tun als permanent die Daten von Wiener-Linien Passagieren zu sichten, sicher braucht die Polizei die Daten während das Heeresnachrichtenamt in Wien alles filmt was ihnen vor die Linse kommt und die Daten nicht braucht.
Aber das ist eine andere Geschichte:
http://www.facts.biz.ly/Nachrichtendienste.html
Das man einem Unternehmen wie den "Wiener Linien" polizeistaatliche Überwachungsmittel in die Hand gibt hätte mich vor 5 Jahren noch gestört, in der Zwischenzeit können "Fahrgäste" zurückflashen.
Habt ihr schon einmal nachgedacht auf wievielen privaten japanischen Homevideos wir (die sich in den Citys bewegen)
aufscheinen ?
Hoffe jemand auf eine Videoauswertung, weil ihm seine Börse gestohlen wurde, müsse man klar sagen: "Das wird sicher nicht gehen." Dafür sei der Aufwand schlichtweg zu groß.
Sicher ist der Polizei fad und sie hat nichts anderes zu tun als permanent die Daten von Wiener-Linien Passagieren zu sichten, sicher braucht die Polizei die Daten während das Heeresnachrichtenamt in Wien alles filmt was ihnen vor die Linse kommt und die Daten nicht braucht.
Aber das ist eine andere Geschichte:
http://www.facts.biz.ly/Nachrichtendienste.html
Das man einem Unternehmen wie den "Wiener Linien" polizeistaatliche Überwachungsmittel in die Hand gibt hätte mich vor 5 Jahren noch gestört, in der Zwischenzeit können "Fahrgäste" zurückflashen.
Habt ihr schon einmal nachgedacht auf wievielen privaten japanischen Homevideos wir (die sich in den Citys bewegen)
aufscheinen ?
RokkerMur - 2005.08.07, 05:01
